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Keine Teilnahme an den Players Championship Finals? Peter Wright droht Darts-GAU

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Keine Teilnahme an den Players Championship Finals? Peter Wright droht Darts-GAU

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Wright droht Darts-GAU

Superstar Peter Wright droht im Hinblick auf die Players Championship Finals, das letzte Major vor der Darts-WM, der GAU.
Peter Wright lobt nach seinem EM-Sieg das Publikum in Dortmund und richtet bereits den Blick auf die Weltmeisterschaft.
SPORT1
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von SPORT1

Mitte Dezember ist es soweit, dann startet im Londoner Ally Pally die Darts-WM 2024 (LIVE im TV auf SPORT1). Vor dem Saisonhighlight wartet mit den Players Championship Finals das letzte Major. Dass Superstar Peter Wright daran teilnehmen wird, ist mehr als nur fraglich.

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Teilnahmeberechtigt sind die 64 besten Spieler in der Players Championship Order of Merit. Wright, der vergangenes Wochenende noch die European Championship gewonnen hat, liegt mit einem Preisgeld von 13.500 Pfund derzeit aber nur auf dem 81. Rang. Zu Platz 64 – aktuell Steve Beaton mit 17.000 Pfund – fehlen ihm bereits 3.500 Pfund.

Das Problem: Beim Players Championship 29, dem vorletzten Pro-Tour-Turnier der Saison, schied der Schotte am Mittwoch bereits in der ersten Runde aus. So unterlag der 53-Jährige dem Briten Jamie Hughes mit 4:6. Seine letzte Chance auf eine Qualifikation erhält Wright am Donnerstag, bei seinem Rückstand aber alles andere als ein einfaches Unterfangen.

2021 hatte „Snakebite“ die WM-Generalprobe gewonnen, anschließend seinen zweiten Titel im Alexandra Palace geholt.

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Price siegt - Pietreczko bester Deutscher

Deutlich mehr Grund zur Freude hatte beim Players Championship 29 Gerwyn Price. Der Iceman setzte sich im Finale mit 8:3 gegen Dave Chisnall durch und durfte sich über den Sieg freuen. Price hatte sich zuvor mit 7:4 im Halbfinale gegen Damon Heta durchgesetzt, Chisnall schlug Rob Cross mit 7:5.

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Der beste Deutsche war am Mittwoch Ricardo Pietreczko. Bei dem mit 128 Spielern besetzten Event scheiterte er erst in den Top16 am späteren Sieger Price.

Gabriel Clemens, Martin Schindler, Daniel Klose und Florian Hempel waren bereits früher ausgeschieden. Klose und Hempel kämpfen noch um ihr WM-Ticket.