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Eishockey-WM 2023: Schweden mit Big Point für Deutschland

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Eishockey-WM 2023: Schweden mit Big Point für Deutschland

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Schweden hilft Deutschland!

Bei der Eishockey-WM 2023 (LIVE auf SPORT1) feiert Schweden den sechsten Sieg. Dieser hat auch für Deutschland große Bedeutung.
Schweden gewinnt bei der Eishockey-Weltmeisterschaft gegen Dänemark mit 4:1 und hilft damit der deutschen Mannschaft beim Einzug ins Viertelfinale.
Gabriel Skoro
Gabriel Skoro
von SPORT1

Jetzt hat Deutschland das Viertelfinale in der eigenen Hand.

Schweden bleibt bei der Eishockey-WM 2023 (LIVE auf SPORT1) auch im sechsten Spiel ungeschlagen. Gegen Dänemark setzte sich der elfmalige Weltmeister mit 4:1 durch und sicherte sich damit am letzten Spieltag ein echtes Endspiel gegen die USA um den Gruppensieg.

Auch im Lager des DEB-Teams wurde die Partie mit Spannung verfolgt. Dänemark ist Deutschlands direkter Konkurrent um Rang vier in der Gruppe A und damit um den Einzug ins Viertelfinale.

Nach drei Pleiten zum Auftakt holten die deutschen Kufencracks gegen Dänemark im vierten Spiel den ersten Sieg und haben damit den direkten Vergleich gegen den nördlichen Nachbarn gewonnen.

DEB-Team hat es nun in der eigenen Hand

Nach der dänischen Pleite gegen Schweden steht Deutschland nun auf Rang vier und kann am Dienstag im letzten Gruppenspiel gegen Frankreich (ab 11.20 Uhr LIVE auf SPORT1) mit einem Sieg alles klar machen.

Für Dänemark ist die Situation hingegen mehr als bitter. Mit drei Siegen war das Team von Headcoach Janne Karlsson perfekt in das Turnier gestartet. Nach nun drei Pleiten in Folge droht jedoch ein ähnliches Szenario wie im vergangenen Jahr. Damals schied man mit zwölf Punkten als Gruppenfünfter aus.

Dabei war der Start gegen Schweden wie gemalt für die Dänen. Nicklas Jensen sorgte für die frühe Führung (4.). Aber Dennis Everberg glich noch im ersten Drittel (14.) aus. In der Folge hatten die Dänen weitere Chancen und in Georg Sörensen, der den verletzten Fredrik Dichow ersetzte, einen sicheren Rückhalt.

Am Ende sorgten jedoch André Petersson (33.), Lucas Raymond (43.) und Carl Grundström (45.) für die Entscheidung zugunsten Schwedens und für Erleichterung im deutschen Lager.