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ESL Pro League 15: Letzte Hoffnung: BIG

Bei der ESL Pro League Season 15 sind Sprout und MOUZ bereits ausgeschieden. Ein letztes deutsches Team hat noch die Chance auf ein Weiterkommen sowie 175.000 US-Dollar Preisgeld.
Für BIG geht es ab dem 23. März in der ESL Pro League 15 los
Für BIG geht es ab dem 23. März in der ESL Pro League 15 los
© Twitter / @BIGCLANgg
Niklas Walkerling
Niklas Walkerling
von Niklas Walkerling

Die ersten beiden Gruppen der ESL Pro League Season 15 sind ausgespielt. Aus deutscher Sicht gibt es aber wenig Grund zum Jubeln. Zwei von drei deutschen Organisationen sind schon ausgeschieden, die dritte, BIG, greift ab dem 23. März ins Geschehen ein.

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MOUZ & Sprout raus - alle Hoffnungen auf BIG

In Gruppe A traf die deutsche Organisation MOUZ (ehemals mousesports) auf Top-Teams wie Ninjas in Pyjamas und G2 Esports. Die Schweden von NiP spielten stark auf und sicherten sich den ersten Platz, wodurch sie direkt im Viertelfinale gesetzt sind. Gruppenfavorit G2 Esports strauchelte und konnte lediglich von zwei von fünf Partien gewinnen - zu wenig, um in die Playoffs einzuziehen. Auch für MOUZ reichte es nicht. Dem internationalen Line-Up gelangen ebenfalls nur zwei Siege und somit Platz vier in der Gesamtwertung. Auch für sie endet das Turnier.

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Noch schlechter lief es für Sprout. Für die Berliner war es aber schon ein Erfolg, überhaupt mitzuspielen, letztlich verpassten sie denkbar knapp die Qualifikation. Lediglich durch den Umstand, dass Team Extra Salt aus den USA an Complexity verkauft wurde, ermöglichte es dem Team, nachnominiert zu werden und doch noch teilzunehmen. In der Weltspitze ist die Luft aber bekanntermaßen dünn, weshalb Sprout Schwierigkeiten hatte, nach Luft zu schnappen. Soll heißen: 0-5 in der Gruppe und der letzte Platz. Dennoch konnten sie sowohl ENCE als auch Virtus.pro eine Map abnehmen.

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Gruppensieger wurden die Brasilianer FURIA Esports, die mit 4-1 die Gruppe abschließen. ENCE und FaZe Clan sind ebenso in den Playoffs dabei.

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In Gruppe C wartet mit BIG die letzte deutsche Organisation, zugleich aber auch die hoffnungsvollste. Die Berliner sind regelmäßige Teilnehmer von Master- und Major-Events und sehen sich selbst als Top-20 Team „mit Blick auf die Top-10″, wie BIG Sportdirektor Christian Lenz jüngst zu sagen pflegte. Ein Weiterkommen in der Gruppe gilt durchaus realistisch. Mit Gambit Esports, die wegen des Ukraine-Krieges unter neutralem Namen auflaufen, ist zwar ein absolutes Powerhouse in ihrer Gruppe, beim Kampf um Platz zwei kann aber alles passieren. Tendenziell werden Liquid und Godsent BIGs größte Konkurrenten sein. Gleich am ersten Spieltag könnte durch einen Sieg gegen Liquid die Marschrichtung vorgegeben werden.