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Skandal-Relegation! Kabinentrakt bei Dynamo Dresden gestürmt - Polizei ermittelt

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Skandal-Relegation! Kabinentrakt bei Dynamo Dresden gestürmt - Polizei ermittelt

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Kabinentrakt in Dresden gestürmt!

Beim Relegations-Rückspiel zwischen Dynamo Dresden und dem 1. FC Kaiserslautern ist zu den befürchteten Ausschreitungen gekommen.
Beim Relegations-Rückspiel zwischen Dynamo Dresden und dem 1. FC Kaiserslautern ist zu den befürchteten Ausschreitungen gekommen.
. SID
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von SID

Beim brisanten Relegations-Rückspiel zwischen Dynamo Dresden und dem 1. FC Kaiserslautern (0:2) ist es im und außerhalb des Rudolf-Harbig-Stadions zu den befürchteten Ausschreitungen gekommen. (Die Stimmen zum FCK-Aufstieg)

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Eine Gruppe von etwa 30 Dynamo-Fans versuchte nach dem Abpfiff, sich widerrechtlich Zugang zum Stadiongebäude zu verschaffen und verletzte dabei zwei Ordner. Gegen sie wird wegen Landfriedensbruch ermittelt.

Eklat bei Dynamo Dresden

„Bei allem Verständnis für diesen Frust, den alle Beteiligten im Verein teilen und genauso fühlen, ist das Verhalten einiger Dynamo-Fans gegen Ende des Spiels und im Besonderen danach völlig inakzeptabel“, sagte Geschäftsführer Jürgen Wehlend am Mittwoch.

Er bestätigte den Skandal in den Katakomben: „Mit dem gewaltsamen Eindringen in den Kabinentrakt, bei dem zwei Ordner verletzt wurden, und der Bedrohung von Spielern, Betreuern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde eine klare Grenze überschritten.“

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Steinwürfe auf Shuttlebus

Nach Steinwürfen auf einen der Shuttlebusse bei der Abreise wurden zudem Ermittlungen wegen Sachbeschädigung eingeleitet.

Zudem besteht der Verdacht einer gefährlichen Körperverletzung, weil in der ersten Halbzeit eine Rakete aus dem Gästeblock auf die Südtribüne geflogen war. Verletzt wurde dabei aber niemand.

Spiel nach Pyro-Einsatz unterbrochen

Während des Spiels hatten beide Fanlager immer wieder Pyrotechnik gezündet.

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Nach dem zweiten Tor für Aufsteiger Lautern in der Nachspielzeit hatte Schiedsrichter Daniel Siebert die Partie für einige Minuten unterbrochen, weil die Heimfans mehrere Leuchtraketen auf den Rasen geworfen hatten.