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2. Bundesliga: Dämpfer im Abstiegskampf für den FCK - Verfolgerduell am Sonntag

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2. Bundesliga: Dämpfer im Abstiegskampf für den FCK - Verfolgerduell am Sonntag

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Dämpfer im Abstiegskampf - FCK bangt

Der 1. FC Kaiserslautern erleidet einen herben Dämpfer im Abstiegskampf - kann den Klassenerhalt allerdings noch aus eigener Kraft schaffen.
Kaiserslautern fährt einen klaren Heimsieg gegen Abstiegskonkurrent Magdeburg ein. Mit einem Sieg am nächsten Spieltag können die Roten Teufel den direkten Klassenerhalt klarmachen.
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von SPORT1
Der 1. FC Kaiserslautern erleidet einen herben Dämpfer im Abstiegskampf - kann den Klassenerhalt allerdings noch aus eigener Kraft schaffen.

Die Abstiegssorgen beim 1. FC Kaiserslautern verschärfen sich! Die Mannschaft von Friedhelm Funkel verlor am Samstagnachmittag mit 3:1 (2:1) bei Hertha BSC Berlin und muss nach zwei Siegen in Serie den nächsten herben Dämpfer hinnehmen.

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Zweitliga-Topscorer Haris Tabakovic brachte die Hausherren nach 20 Minuten per Foulelfmeter in Führung und erzielte sein 22. Saisontor. Marlon Ritter erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich (39.) - Jeremy Dudziak brachte die Hertha mit dem Pausenpfiff wieder in Front (45. +3). Fabian Reese traf in 67. Minute zum 3:1, gleichbedeutend mit dem Endstand.

Abstiegskampf: Lautern hat alles in der eigenen Hand

Noch hat der FCK alles in der eigenen Hand, mit einem Sieg gegen Eintracht Braunschweig am letzten Spieltag wäre der Klassenerhalt gesichert. Die Roten Teufel liegen in der Tabelle auf Rang 14 - mit vier Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz. Das Verfolgerduo um Braunschweig und den SV Wehen Wiesbaden trifft am Sonntag im direkten Duell aufeinander, bei einem Sieg von Wiesbaden könnte der Vorsprung bis auf einen Punkt schrumpfen.

Die verkorkste Saison der Lauterer könnte am 26. Mai allerdings noch einen krönenden Abschluss finden. Im DFB-Pokalfinale wartet mit Bayer 04 Leverkusen eine große Herausforderung auf die Mannschaft von Friedhelm Funkel.

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Für Herthas Trainer Pal Dardai könnte es das letzte Heimspiel gewesen sein. Nach übereinstimmenden Medienberichten wird der auslaufende Vertrag mit Dardai nicht verlängert. Dardai, Bundesliga-Rekordspieler der Hertha, ist seit April 2023 zum dritten Mal Trainer des Hauptstadtklubs.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)