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2. Bundesliga: Max Kruse bietet sich Schalke an

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2. Bundesliga: Max Kruse bietet sich Schalke an

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Kruse bietet sich Schalke an

Schalke 04 steckt in der nächsten tiefen Krise. Nach den Entlassungen von Trainer Karel Geraerts und Sportdirektor Marc Wilmots bietet sich ausgerechnet Max Kruse als Hilfe an.
Der FC Schalke 04 verliert nach einer desaströsen 2. Halbzeit mit 3:5 gegen Darmstadt 89. Die Knappen zeigen sich nach eine 3:0-Führung völlig von der Rolle.
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Schalke 04 steckt in der nächsten tiefen Krise. Nach den Entlassungen von Trainer Karel Geraerts und Sportdirektor Marc Wilmots bietet sich ausgerechnet Max Kruse als Hilfe an.

Bei Schalke 04 geht es mal wieder drunter und drüber. Nach den Entlassungen von Trainer Karel Geraerts und Sportdirektor Marc Wilmots bietet nun ausgerechnet Ex-Bundesliga-Profi Max Kruse seine Hilfe an.

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„Ich habe die Lösung auf der Hand. Die sollen mich einfach anrufen. Im Januar bin ich da und fit zur Rückrunde. Und wir reißen das Ruder herum“, sagte der 36-Jährige in seinem Podcast „Flatterball“, den er zusammen mit Martin Harnik betreibt.

„Ich hätte auf jeden Fall noch das Niveau“

„Sofort spielen: Keine Chance. Aber ich sage: Bis Januar würde ich mich fit kriegen“, schränkte Kruse zwar ein, glaubt aber selbst nicht an eine Kontaktaufnahme seitens der Schalker: „Aber so läuft es halt im Fußball nicht.“

Kürzlich hatte Kruse erklärt, sein Körperfettanteil liege bei 33 Prozent. Dennoch ist der sich der einstige Wolfsburg-Star sicher: „Ich hätte auf jeden Fall noch das Niveau, zu spielen, wenn ich mich fit machen würde.“

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Dabei hält Kruse die Mannschaft von Schalke grundsätzlich für gut genug: „Die Qualität im Kader ist eigentlich riesig, für die Zweite Liga ist das ein sehr gutes Niveau. Sie bekommen es halt nur nicht auf den Platz.“

Kruse und Harnik kritisieren Schalke

Während sich Kruse Gedanken um ein Comeback bei Schalke macht, sorgt sich sein Podcast-Kollege Harnik um die Zukunft des einstigen deutschen UEFA-Cup-Siegers: „Es ist wirklich schwer, weil auch das Vertrauen der Leute in den Verein so gut wie nicht mehr da ist. Egal, wer da hinkommt, egal, wer da heute etwas entscheidet, keiner glaubt dran, dass es besser wird. Das ist das Toxische an Schalke aktuell“, legt der ehemalige Profi des VFB Stuttgart den Finger in die Wunde.

Und auch Kruse kritisiert: „Es ist schwierig, wenn zehn Leute denken, sie haben Ahnung.“ Der ehemalige Nationalspieler hatte Ende 2023 seine Karriere als aktiver Profifußballer beendet, kickt seit April jedoch in der Kreisliga bei dem Berliner Sportverein BSV Al-Dersimspor II.

Schalke befindet sich seit längerem auf einer sportlichen Talfahrt, Höhepunkt war die 3:5-Niederlage gegen den SV Darmstadt nach einer 3:0-Pausenführung. Im Anschluss an die Partie trennte sich der Klub aus Gelsenkirchen von Trainer Karel Geraerts und Sportdirektor Marc Wilmots.

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Als Interimstrainer übernimmt vorerst U-23-Coach Jakob Fimpel.