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Lionel Messi erklärt: Wollte nie der Beste der Welt sein

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Lionel Messi erklärt: Wollte nie der Beste der Welt sein

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Messi: Ich wollte nie der Beste sein

Lionel Messi spricht über seinen Status als der vermeintlich beste Fußballer aller Zeiten - und sein ewiges Duell mit Cristiano Ronaldo.
Lionel Messi spricht über seinen Status als vermeintlich bester Fußballer der Welt
Lionel Messi spricht über seinen Status als vermeintlich bester Fußballer der Welt
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Lionel Messi ist vor kurzem zum siebten Mal zum besten Fußballer der Welt gewählt worden.

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Und auch, wenn viele Experten, Fans und Spieler der Meinung waren, dass Robert Lewandowski die Auszeichnung mit dem Ballon d‘Or mehr verdient gehabt hätte, würde wohl keiner von ihnen die Qualitäten des Argentiniers in Frage stellen.

Der Angreifer von Paris Saint-Germain ist der wohl begabteste Fußballer der Gegenwart - und für viele der Beste aller Zeiten.

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Messi selbst sieht es derweil anders. „Ich habe nie gesagt, dass sich der Beste bin und ich versuche nicht, mich davon zu überzeugen“, sagte der Superstar unter den Superstars im Interview mit France Football.

So sieht Messi das Duell mit Ronaldo

Für ihn sei es ausreichend, als einer der Besten überhaupt in Erwägung gezogen zu werden. „Das hätte ich mir nie vorstellen können.“ Wirklich wichtig sei es ihm aber nicht: „Es macht keinen Unterschied, ob manch mich als den Besten sieht oder nicht. Und ich wollte es nie sein.“

Auch der Wettstreit mit seinem vermeintlichen Dauerrivalen Cristiano Ronaldo sieht er nicht so, wie viele Fans. „Ich habe immer versucht, mich selbst zu übertreffen und nicht auf andere zu schauen.

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Das Duell mit Ronaldo habe über Jahre angehalten und beiden geholfen, die Karrieren voranzutreiben. „Aber ohne auf einander zu schauen. Ich wollte mich nur selbst übertreffen um besser zu sein und nicht, um besser als andere zu sein.“

„Ich bin Messi seit 34 Jahren“

Ob es einfach sei, als Messi durchs Leben zu gehen?: „Ich bin Messi seit 34 Jahren und ich beginne, mich daran zu gewöhnen.“ Er sei glücklich, wünsche sich aber manchmal, unerkannt zu bleiben, um das Familienleben zu genießen.

Mittlerweile habe er sich aber an den Trubel um seine Person gewöhnt - genauso wie er sich daran gewöhnt hat, dass er häufig als der beste Fußballer aller Zeiten gesehen wird.