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VAR-Revolution nach NFL-Vorbild? Das wünschen sich Fans schon lange!

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VAR-Revolution nach NFL-Vorbild? Das wünschen sich Fans schon lange!

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Wie in der NFL! VAR-Revolution kommt

Folgt der Fußball dem Vorbild des US-Sports und führt eine wegweisende Veränderung beim VAR ein? Ein Test bei der Klub-WM soll Aufschlüsse bringen.
Patrick Ittrich hat den Umgang mit den Unparteiischen kritisiert. Hoffenheims Direktor Profifußball, Alexander Rosen, pflichtet ihm bei und kritisiert zugleich seine eigene Berufsgruppe.
SPORT1
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von SPORT1

Das haben sich viele Fans schon lange gewünscht: Das VAR-System steht vor einer Revolution!

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Bei der anstehenden Klub-WM (1. bis 11. Februar) werden die Schiedsrichter die Entscheidungen, die durch den Video-Assistenten eingeleitet werden, im Stadion per Mikrofon im Stadion durchsagen.

Eine entsprechende Entscheidung trafen die Regelhüter des International Football Association Board (Ifab) bei einer Versammlung in London.

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Schiri-Durchsagen im Stadion? So wird in US-Sportarten wie American Football schon seit Jahren verfahren. Im Fußball wird bei der Klub-WM ein erster Testdurchlauf auf großer Bühne durchgeführt.

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Führt der WM-Test zu einer VAR-Revolution?

Der Testzeitraum ist zunächst auf ein Jahr begrenzt und soll vorrangig auf internationaler Bühne stattfinden. Die Diskussionen zwischen Schiedsrichter auf dem Platz und Video-Assistent bleiben geheim, ihr Resultat jedoch soll kurz erklärt werden.

Einer der Kritikpunkte am VAR war seit seiner Einführung stets, dass die Stadion-Zuschauer über die Gründe für eine Entscheidung meist nicht aufgeklärt wurden - sieht man von kurzen Einblendungen auf der Videoleinwand ab. Sollte der Test erfolgreich verlaufen, könnte er zu einer nachhaltigen Veränderung führen - die vielen Fans vor Ort wohl extrem entgegen käme.

Beim Ifab-Treffen wurde auch festgelegt, dass man - wie schon bei der WM in Katar geschehen - bei der Berechnung der Nachspielzeit strenger vorgehen wolle. Der Vorschlag, bei vermuteten Kopfverletzungen eine temporäre Auswechslung vornehmen zu dürfen, wurde dagegen vorerst noch nicht für gut befunden - soll aber weiter geprüft werden.