Der Messi-Hype hat Miami erfasst!
Messi-Hype! Miami-Account explodiert
Lionel Messi wechselt zu Inter Miami - und die Begeisterung in den USA kennt keine Grenzen. Bei Instagram ist die Follower-Zahl Miamis innerhalb kürzester Zeit um eine unglaubliche Zahl nach oben geschossen.
Nach der Bekanntgabe, dass Lionel Messi zu Inter Miami wechselt, ist die Zahl der Instagram-Follower des Vereins um über 600 Prozent nach oben geschossen. Tendenz stark steigend!
Messi hatte am Mittwoch verkündet, Paris Saint-Germain zu verlassen und zu Inter Miami zu wechseln. Zuvor war bereits wild darüber spekuliert worden, wohin der siebenfache Weltfußballer wechseln würde.
Messi-Wechsel beschert Miami Millionen Follower
Neben Miami war dabei vor allem eine mögliche Rückkehr zum FC Barcelona oder ein Wechsel nach Saudi-Arabien im Gespräch gewesen.
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Die Entscheidung fiel aber auf Miami. Der neue Klub des Argentiniers wurde erst 2018 gegründet. Das Franchise gehört einer Investorengruppe, deren bekanntestes Mitglied England-Legende David Beckham ist.
Sechs Monate nach dem WM-Triumph geht Messis Reise nun also in der Major League Soccer (MLS) weiter. Und dort kennt der Hype seit Messis Verkündung keine Grenzen.
Abzulesen auf dem Instagram-Account von Inter Miami: Das Team hatte dort zuvor rund 900.000 Follower - nun sind es binnen weniger als 48 Stunden bereits 6,4 Millionen. Ein Anstieg um 611 Prozent! Auch die Ticketpreise für die kommende Saison waren innerhalb kürzester Zeit explodiert.
PSG verliert über eine Million Follower
Gleichzeitig hat Messis Ex-Klub PSG seit dem vergangenen Wochenende - als schon feststand, dass Messi den Verein verlassen würde - bei Instagram über eine Million Follower verloren.
In Paris war der Superstar zuletzt in Ungnade gefallen. Nach einem von PSG unerlaubten Ausflug nach Saudi-Arabien war er nicht nur für zwei Wochen suspendiert, sondern auch von Ultras beleidigt worden. Sein Abschied schien damit schon sicher.
Mit seiner Entscheidung, in die USA zu wechseln, wollte Messi ein Stück weit aus dem Rampenlicht hinaustreten - ob das angesichts des großen Sturms der Bewunderung in Amerika tatsächlich gelingen wird, bleibt abzuwarten.