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Ballon d'Or? Bayern-Legende Ribéry kann nur darüber lachen!

Ballon d‘Or: Ribéry kann nur lachen

Franck Ribéry hat seine eigene Vergangenheit mit der Auszeichnung zum Ballon d‘Or. Bei der diesjährigen Wahl kann der Franzose über die Entscheidung nur lachen.
Franck Ribéry verpasste 2013 den Gewinn des Ballon d'Or
Franck Ribéry verpasste 2013 den Gewinn des Ballon d'Or
© IMAGO/NurPhoto
Franck Ribéry hat seine eigene Vergangenheit mit der Auszeichnung zum Ballon d‘Or. Bei der diesjährigen Wahl kann der Franzose über die Entscheidung nur lachen.

Wie einige andere Stars der Fußballszene scheint auch Franck Ribéry mit der Entscheidung, Vinícius Jr. nicht mit dem Ballon d‘Or auszuzeichnen, überhaupt nicht einverstanden zu sein.

Kurz nachdem offiziell verkündet wurde, dass Rodri die begehrte Trophäe von France Football erhält, reagierte der Franzose in einer Instagram-Story darauf - und machte deutlich, was er davon hält. Denn der ehemalige Bayern-Star postete drei Lach-Emojis zu dem Wort „Ballon d‘Or“.

Ribéry mit schlechter Erinnerung an Weltfußballerwahl

Ribéry hat eine Vergangenheit mit den Weltfußballerwahlen. 2013 galt Ribéry als der große Favorit auf die Trophäe. Er gewann mit den Bayern erstmals das Triple und war der Superstar in dieser herausragenden Saison - die Wahl zum Spieler des Jahres in Frankreich sowie die Wahl zu Europas Fußballer des Jahres waren die logische Konsequenz. Die Verleihung des Ballon d‘Or blieb dem 81-maligen Nationalspieler damals aber verwehrt.

Zur Überraschung vieler gewann die Wahl schlussendlich Cristiano Ronaldo vor Lionel Messi. Ribéry ging als Dritter leer aus. „Es hat sich angefühlt, als wäre er mir gestohlen worden. Es ist unbegreiflich. Ich habe jeden Pokal gewonnen, ich hätte nicht mehr machen können. Das war eine Ungerechtigkeit“, erzählte Ribery damals bei Canal Football Club.

In der Dokumentation „Ma part d‘ombre“ des TV-Senders Canal + blickte Ribéry zudem auf die damalige Entscheidung zurück. „Für mich ist es, als wäre es ein Raub gewesen, als wäre mir der Pokal gestohlen worden.“