Ballon d'Or 2025: Im Triumph dankt Dembélé als Erstes dem BVB

Ousmane Dembélé erfüllt sich einen Traum. Der französische Dribbelkünstler räumt erstmals den Ballon d’Or ab - und das in Paris.

Dembélé grinste zunächst verlegen, strich seinen schlichten schwarzen Anzug glatt, und bald war er den Tränen nahe. „Das ist unglaublich, was ich gerade erleben darf“, sagte der französische Dribbelkönig mit leiser Stimme.

Nach einer Traumsaison mit dem Sturm auf den Champions-League-Thron nahm er den „Heiligen Gral“, wie er die Trophäe vorab genannt hatte, am Montagabend im Pariser Opern- und Konzerthaus Théâtre du Châtelet strahlend entgegen - nur wenige Kilometer westlich des PSG-Stadions Parc des Princes, direkt am Ufer der Seine.

Das Geschehen beim Ballon d‘Or im SPORT1-Ticker zum Nachlesen:

+++ „Präsident Nasser ist wie ein Vater für mich“ +++

Dembélé wird auf die Bühne gebeten und nimmt den Preis entgegen. Was hat der Star von Paris Saint-Germain alles zu sagen?

„Ich bin etwas nervös, es ist nicht einfach (er findet keine Worte, Anm. d. Red.). Es ist außergewöhnlich, dass Ronaldinho mir diesen Titel überreicht", sagte Dembélé zunächst.

Der Ballon-d‘Or-Gewinner wandte sich natürlich auch an PSG und Präsident Nasser Al-Khelaifi. „Ich danke PSG, das mich 2023 geholt hat, seinem Präsidenten, der gesamten Mannschaft und dem ganzen Verein. Es ist eine unglaubliche Familie. Präsident Nasser ist wie ein Vater für mich. Die Mitarbeiter waren außergewöhnlich. Luis Enrique war während meiner gesamten Karriere, auch wenn sie noch nicht zu Ende ist, ebenfalls wie ein Vater für mich. Danke an meine Mannschaftskameraden. Das Team hat diese individuelle Trophäe gewonnen.“

+++ Dembélé dankt dem BVB +++

Der 28-Jährige dankt seinen vergangenen Vereinen und erwähnt dabei tatsächlich zuerst den BVB.

„Ich danke auch allen Vereinen, bei denen ich gespielt habe: Borussia Dortmund, Rennes, dem FC Barcelona, wo geträumt habe zu spielen und wo ich mit großartigen Spielern wie Iniesta und Lionel Messi zusammengespielt habe“, sagte Dembélé.

„Der Ballon d’Or war kein Ziel meiner Karriere, aber es ist etwas Außergewöhnliches. Ich habe für die Mannschaft gearbeitet, um die Champions League zu gewinnen. Mit einer Trophäe wie dem Ballon d’Or belohnt zu werden, ist etwas Außergewöhnliches, deshalb bin ich heute Abend glücklich“, freute sich der Preisträger.

+++ Dembélé bricht in Tränen aus +++

Gegen Ende seiner Rede bricht Dembélé in Tränen aus. „Ich wollte nicht weinen, aber es ist gescheitert. Als ich anfing, über meine Familie zu sprechen, kam es hoch, aber es hat mich überrumpelt”, sagte der Flügelstürmer. Auch seine Mutter wird auf die Bühne gerufen. Es sind emotionale Momente im Konzerthaus Théâtre du Châtelet in Paris.

Dembélé spielte von Winter 2016 bis Sommer 2017 bei den Schwarz-Gelben, ehe er für 148 Millionen Euro an den FC Barcelona verkauft wurde. Im Dezember 2023 wechselte er dann für 50 Millionen Euro nach Paris.

+++ Dembélé gewinnt den Ballon d‘Or! +++

Ganz trocken verkündet Ronaldinho den Sieger: „Dembélé.“

In Paris bricht großer Jubel aus. Für Yamal bleibt Platz 2, aber immerhin konnte der 18-Jährige die Kopa-Trophäe gewinnen.

+++ Es wird Dembélé oder Yamal! +++

Die Plätze zehn bis drei bei den Herren stehen fest! Damit ist klar: Den Ballon d‘Or gewinnt also entweder Ousmane Dembéle oder Lamine Yamal.

• Platz 10: Nuno Mendes (Paris Saint-Germain)
• Platz 9: Gianluigi Donnarumma (Manchester City)
• Platz 8: Cole Palmer (FC Chelsea)
• Platz 7: Kylian Mbappé (Real Madrid)
• Platz 6: Achraf Hakimi (Paris Saint-Germain)
• Platz 5: Raphinha (FC Barcelona)
• Platz 4: Mohamed Salah (FC Liverpool)
• Platz 3: Vitinha (Paris Saint-Germain)

+++ Ronaldinho verkündet den Gewinner +++

Ronaldinho wird auf die Bühne gebeten. Er wird gleich den Ballon-d‘Or-Sieger bei den Herren verkünden. Zunächst werden aber noch einige Highlights des brasilianischen Ballkünstlers eingespielt.

+++ Bonmatí gewinnt den Ballon d‘Or +++

Aitana Bonmatí vom FC Barcelona gewinnt zum dritten Mal in Folge den Ballon d‘Or! Was für eine unglaubliche Leistung.

Für Mariona Caldentey (FC Arsenal) bleibt damit „nur“ Platz 2.

Das war bereits der vierte Preis für den FC Barcelona an diesem Abend. Jetzt wird mit Spannung der Sieger bei den Herren erwartet. Macht Yamal das Rennen, oder wird es Dembélé?

+++ Es wird ernst +++

Zunächst werden die Plätze zehn bis drei bei den Frauen verkündet.

• Platz 10: Hannah Hampton (FC Chelsea)
• Platz 9: Lucy Bronze (FC Chelsea)
• Platz 8: Ewa Pajor (FC Barcelona)
• Platz 7: Leah Williamson (FC Arsenal)
• Platz 6: Patricia Guijarro (FC Barcelona)
• Platz 5: Chloe Kelly (FC Arsenal)
• Platz 4: Alexia Putellas (FC Barcelona)
• Platz 3: Alessia Russo (FC Arsenal)

Damit entscheidet sich das Rennen zwischen Aitana Bonmatí (FC Barcelona) und Mariona Caldentey (FC Arsenal).

+++ Trophäen werden vorgestellt +++

Die beiden Ballon-d‘Or-Trophäen werden vorgestellt. Über 100 Stunden Arbeit stecken hinter jeder Trophäe. Anschließend betritt Andrés Iniesta die Bühne.

+++ Besonderer Preis wird vergeben +++

Die „Xana Foundation“ bekommt den Socrates-Preis verliehen. Der Award wird vergeben, wenn man sich für Integration, Umweltschutz, für benachteiligte oder von Konflikten bedrohte Menschen starkmacht.

Hintergrund: Luis Enriques Tochter Xana starb 2019 im Alter von neun Jahren nach einem Kampf gegen Knochenkrebs, und der Manager und seine Familie haben seitdem auf vielfältige Weise ihr Andenken gewürdigt und den Verein ins Leben gerufen.

+++ Nächster Preis für PSG +++

Jubel in Paris! Als Team des Jahres bei den Männern wird Paris Saint-Germain ausgezeichnet. Präsident Nasser Al-Khelaifi nimmt den Preis entgegen und hält eine Dankesrede.

Einen kleinen Wermutstropfen gibt es aber: Das Ligaspiel bei Rivale Olympique Marseille ging soeben mit 0:1 (0:1) verloren.

+++ Große Freude beim FC Arsenal +++

Die Champions-League-Siegerinnen vom FC Arsenal bekommen die Trophäe für das Team des Jahres bei den Frauen.

Die Frauen der Gunners konnten letzte Saison wettbewerbsübergreifend sage und schreibe 111 Pflichtspieltore erzielen.

+++ Pajor und Gyökeres ausgezeichnet +++

Die Gerd-Müller-Trophäe bei den Frauen für die beste Torschützin geht an Ewa Pajor. Die ehemalige Spielerin vom VfL Wolfsburg spielt mittlerweile bei den Frauen vom FC Barcelona. Damit ist es bereits der dritte Preis an diesem Abend für die Katalanen. Bei ihrer Dankesrede war Pajor sichtlich nervös.

Die Gerd-Müller-Trophäe bei den Männern geht an Viktor Gyökeres. Er war diesen Sommer von Sporting Lissabon zum FC Arsenal in die Premier League gewechselt. Für Sporting erzielte der schwedische Stürmer in der abgelaufenen Saison ganze 54 Tore in nur 52 Pflichtspielen.

+++ Die Yashin-Trophäe bei den Männern geht an ... +++

Gianluigi Donnarumma! Mit PSG konnte der Italiener das Triple gewinnen, aber plötzlich war für ihn im Team von Luis Enrique kein Platz mehr.

Donnarumma wechselte im Sommer zu Manchester City. Auch beim Ballon d‘Or darf sich der Torhüter noch Hoffnungen machen. Er steht sicher in den Top-10, hat aber bestenfalls Außenseiterchancen.

Auf der Bühne bedankte sich Donnarumma bei seinen ehemaligen Teamkollegen von Paris Saint-Germain.

+++ Keine Auszeichnung für deutsche Torhüterin +++

Deutschlands Nationaltorhüterin Ann-Katrin Berger (Gotham FC) geht leer aus. Die Yashin-Trophäe für die beste Torfrau geht an Englands Europameisterin Hannah Hampton (FC Chelsea).

+++ Flick geht leer aus +++

Tosender Applaus in Paris: Die Johan-Cruyff-Trophäe bei den Männern geht an Luis Enrique.

Der Trainer von Paris Saint-Germain ist bei der Zeremonie nicht mit vor Ort, weil PSG parallel in der Ligue 1 bei Konkurrent Olympique Marseille gefordert ist.

Mit einer Videobotschaft bedankt sich der Coach für den Award. In der abgelaufenen Saison konnte er mit dem Pariser Hauptstadtklub die Champions League, den Coupe de France und die Meisterschaft gewinnen.

Damit geht der deutsche Trainer Hansi Flick leer aus.

+++ Johan-Cruyff-Trophäe für Sarina Wiegmann +++

Den Preis bei den Frauen erhält Sarina Wiegman. Sie konnte mit den Three Lionesses bei der Europameisterschaft in der Schweiz dieses Jahr den Titel holen.

Für die niederländische Trainerin war es bereits der dritte EM-Titel in Folge (zuvor ein weiteres Mal mit England und einmal mit den Niederlanden).

+++ Bester Trainer und beste Trainerin werden geehrt +++

Als Nächstes wird die Johan-Cruyff-Trophäe bei den Männern und bei den Frauen für die beste Trainerleistung vergeben.

Bei den Männern ist unter anderem der deutsche Trainer Hansi Flick (FC Barcelona) nominiert.

+++ Nächster Preis für Barca +++

Die Kopa-Trophäe bei den Frauen geht an Vicky López! Damit wurde die ersten beiden Auszeichnungen beide an Spieler des FC Barcelona vergeben - ein guter Start für die Katalanen.

+++ Auszeichnung für Yamal +++

Die Kopa-Trophäe für den besten Spieler unter 21 Jahren geht an Lamine Yamal.

Der 18-Jährige konnte den Preis bereits letztes Jahr gewinnen. Jetzt bleibt nur noch die Frage: Reicht es auch für den Ballon d‘Or?

Darauf angesprochen, sagte Yamal nur: „Ich weiß es nicht.“

+++ Jetzt geht‘s los +++

Das Moderatoren-Duo um Kate Scott und Ruud Gullit hat die Bühne betreten und es kann endlich losgehen.

Zuvor hatte die kanadische Sängerin Charlotte Cardin mit ihrem Song „Feel Good“ die Zeremonie eingeleitet.

+++ Raphinha: „Haben es beide sehr verdient“ +++

Raphinha vom FC Barcelona ist auch noch im Rennen und sicher in der Top-10. Die besseren Chancen hat allerdings sein Teamkollege Lamine Yamal.

„Meiner Meinung nach haben wir es beide sehr verdient... Wir würden uns sehr freuen, wenn der Ballon d’Or nach Barcelona geht“, sagte Raphinha gegenüber CBS Sports Golazo.

+++ Dembélé oder Yamal: Wer macht das Rennen? +++

Es sind die beiden Favoriten auf den Ballon d‘Or: Ousmane Dembélé und Lamine Yamal! Die beiden Superstars begrüßen sich und umarmen einander. Aber wer bekommt gleich den prestigeträchtigen Award verliehen?

+++ Ronaldinho darf auch nicht fehlen +++

Immer mehr Stars betreten den roten Teppich. Unter großem Applaus trifft nun auch Ronaldinho ein. Der Brasilianer hat sogar einen Handkuss für die Kamera übrig und winkt den anwesenden Fans.

+++ Die Trophäen werden gebracht +++

Ein Junge und ein Mädchen bringen die Goldenen Bälle für die Sieger des Ballon d’Ors.

+++ Yamals größter Konkurrent trudelt ein +++

Nun ist auch Ousmane Dembélé eingetroffen. Ganz lässig mit Sonnenbrille betritt er den roten Teppich.

Von Paris Saint-Germain sind außerdem Joao Neves (Platz 19) und Désiré Doué (Platz 14) mit dabei.

Parallel spielt der französische Hauptstadtklub gerade gegen Olympique Marseille (JETZT im LIVETICKER), das Trio um Dembélé ist aber für die Preisverleihung in Paris geblieben und verletzungsbedingt nicht mit zum Ligaspiel nach Marseille gereist.

+++ Jetzt kommen die Barca-Stars +++

Ein gut aufgelegter Lamine Yamal, Pau Cubarsí, Raphinha und Trainer Hansi Flick sind jetzt da. Yamal zählt zu den Topfavoriten auf den Ballon d‘Or.

+++ Lothar Matthäus ist da +++

Der deutsche Rekordnationalspieler Lothar Matthäus und seine Freundin Theresa Sommer sind eingetroffen.

Auch die spanische Fußball-Ikone Andrés Iniesta hat mittlerweile den roten Teppich betreten.

+++ Liverpool-Stars trudeln ein +++

Unter anderem Alisson Becker, Virgil van Dijk und Coach Arne Slot betreten den roten Teppich.

+++ Atemberaubende Kulisse in Paris +++

Auch das Wetter spielt mit. Die Himmel über Paris sorgt für spektakuläre Bilder. Auch auf dem roten Teppich trudeln allmählich immer mehr Stars und große Namen des Fußballs ein.

+++ Die Hauptveranstaltung beginnt +++

Vor dem roten Teppich ist viel los. Es gibt sogar Fans, die auf Bäume klettern, um einen Blick auf die Stars zu erhaschen.

Auf dem roten Teppich geht es derweil mit einer musikalischen Performance vom Interpreten Blessd los.

+++ Die Positionen 30 bis 11 im Überblick +++

• Platz 30: Michael Olise (FC Bayern)
• Platz 29: Florian Wirtz (FC Liverpool)
• Platz 28: Virgil van Dijk (FC Liverpool)
• Platz 27: Declan Rice (FC Arsenal)
• Platz 26: Erling Haaland (Manchester City)
• Platz 25: Denzel Dumfries (Inter Mailand)
• Platz 24: Fabián Ruiz (Paris Saint-Germain)
• Platz 23: Jude Bellingham (Real Madrid)
• Platz 22: Alexis Mac Allister (Liverpool)
• Platz 21: Serhou Guirassy (Borussia Dortmund)
• Platz 20: Lautaro Martínez (Inter Mailand)
• Platz 19: Joao Neves (Paris Saint-Germain)
• Platz 18: Scott McTominay (SSC Neapel)
• Platz 17: Robert Lewandowski (FC Barcelona)
• Platz 16: Vinicius Jr. (Real Madrid)
• Platz 15: Viktor Gyökeres (Arsenal)
• Platz 14: Désiré Doué (Paris Saint-Germain)
• Platz 13: Harry Kane (FC Bayern)
• Platz 12: Khvicha Kvaratskhelia (Paris Saint-Germain)
• Platz 11: Pedri (FC Barcelona)

+++ Platz 11 für Pedri +++

Der spanische Nationalspieler vom FC Barcelona verpasst die Top-10 knapp und landet auf Position 11.

+++ Diese Trophäen werden vergeben +++

Bevor der Gewinner des Ballon d‘Or bekanntgegeben wird, werden aber noch einige andere Trophäen verteilt. Und das jeweils bei den Männern und den Frauen.

So wird die beste Fußballerin mit dem Ballon d‘Or feminin geehrt, die besten Torhüter werden die Yashin-Trophäe erhalten, die besten Spieler unter 21 Jahren bekommen die Kopa-Trophäe überreicht und die Gerd-Müller-Trophäe wird an die besten Torjäger gehen. Außerdem wird bei Männern und Frauen auch das Team des Jahres ausgezeichnet. Auch die besten Trainer werden gewählt.

+++ Ballon d’Or: Wirtz-Platzierung schon bekannt +++

Mit Florian Wirtz war bei den Männern nur ein deutscher Spieler für den Hauptpreis, den Ballon d‘Or, nominiert. Der Topstar des FC Liverpool landete auf Platz 29, wie gut drei Stunden vor Beginn der Gala bekannt gegeben wurde.

+++ Kane vor Guirassy und Olise +++

Insgesamt sind 30 Spieler auf der Liste der Kandidaten zu finden. Aus der Bundesliga sind Serhou Guirassy (Borussia Dortmund), Harry Kane und Michael Olise (beide FC Bayern) mit dabei. Olise belegte Platz 30, Guirassy Platz 21 und Kane Platz 13.

Bei den Frauen war Klara Bühl vom FC Bayern die einzige deutsche Kandidatin. Die Nationalspielerin schaffte es als 19. immerhin in die Top-20 und landete einen Platz vor ihrer Bayern-Kollegin Pernille Harder.

+++ Trophäe für Flick? +++

Nationaltorhüterin Ann-Kathrin Berger ist für die Yashin-Trophäe als beste Torhüterin nominiert.

Hansi Flick (FC Barcelona) ist einer von fünf Trainern, die für die Johan-Cruyff-Trophäe infrage kommen.

+++ So wird beim Ballon d‘Or gewählt +++

Der Ballon d‘Or wird seit 1956 von France Football vergeben und gilt als die prestigeträchtigste Einzel-Auszeichnung, die ein Fußballer erhalten kann.

Vergeben wird der Preis nach drei Hauptkriterien. Erstens: Individuelle Leistungen, entschlossener und beeindruckender Charakter. Zweitens: Teamleistungen und Erfolge. Drittens: Klasse und Fairplay.

Eine internationale Jury bestimmt die Sieger. Jedes Land, das in den Top 100 der FIFA-Weltrangliste vertreten ist, stellt einen Vertreter. Bei den Männern wählen 100 ausgewählte Medienvertreter, bei den Frauen sind es 50.

Jedes Jurymitglied wählt zehn Spieler in absteigender Reihenfolge und vergibt dabei Punkte. Die erste Wahl erhält 15 Zähler, dann geht es in der Abstufung 12, 10, 8, 7, 5, 4, 3, 2 und 1 weiter.

Gewinner ist der Spieler/die Spielerin mit den meisten Punkten. Bei Punktgleichheit entscheidet die höhere Anzahl an Erstplatzierungen.

+++ Ballon d‘Or 2025: Diese Spieler sind nominiert +++

• Jude Bellingham (England, Real Madrid)
• Ousmane Dembélé (Frankreich, Paris Saint-Germain)
• Gianluigi Donnarumma (Italien, Paris Saint-Germain/Manchester City)
• Désiré Doué (Frankreich, Paris Saint-Germain)
• Denzel Dumfries (Niederlande, Inter)
• Serhou Guirassy (Guinea, Borussia Dortmund)
• Viktor Gyökeres (Schweden, Sporting CP/Arsenal)
• Erling Haaland (Norwegen, Manchester City)
• Achraf Hakimi (Marokko, Paris Saint-Germain)
• Harry Kane (England, Bayern)
• Khvicha Kvaratskhelia (Georgien, Napoli/Paris Saint-Germain)
• Robert Lewandowski (Polen, Barcelona)
• Alexis Mac Allister (Argentinien, Liverpool)
• Lautaro Martínez (Argentinien, Inter)
• Kylian Mbappé (Frankreich, Real Madrid)
• Scott McTominay (Schottland, Napoli)
• Nuno Mendes (Portugal, Paris Saint-Germain)
• João Neves (Portugal, Paris Saint-Germain)
• Michael Olise (Frankreich, Bayern)
• Cole Palmer (England, Chelsea)
• Pedri (Spanien, Barcelona)
• Raphinha (Brasilien, Barcelona)
• Declan Rice (England, Arsenal)
• Fabián Ruiz (Spanien, Paris Saint-Germain)
• Mohamed Salah (Ägypten, Liverpool)
• Virgil van Dijk (Niederlande, Liverpool)
• Vinícius Júnior (Brasilien, Real Madrid)
• Vitinha (Portugal, Paris Saint-Germain)
• Florian Wirtz (Deutschland, Leverkusen/Liverpool)
• Lamine Yamal (Spanien, Barcelona)