Home>Fußball>Bundesliga>

Windhorst bestätigt 35-Millionen-Zahlung an Hertha

Bundesliga>

Windhorst bestätigt 35-Millionen-Zahlung an Hertha

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Windhorst-Ansage an die Zweifler

Unternehmer Lars Windhorst hat die Zahlung einer weiteren Summe an den Fußball-Bundesligisten Hertha BSC bestätigt.
Lars Windhorst will bei der Hertha weiter Vollgas geben
Lars Windhorst will bei der Hertha weiter Vollgas geben
© Imago
. SID
. SID
von SID

Unternehmer Lars Windhorst hat die Zahlung einer weiteren Summe an den Fußball-Bundesligisten Hertha BSC bestätigt. "An alle, die gezweifelt haben: Das Geld ist auf dem Konto von Hertha eingegangen - 35 Millionen Euro!", schrieb der Investor am Montag bei Twitter.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Die letzte Rate wird dann wie vereinbart auch kommen. Viel Lärm um nichts", schrieb Windhorst weiter. Insgesamt habe er bislang 345 Millionen Euro investiert. Aus Erfahrung wisse er, "dass die nächsten Angriffe nicht lange auf sich warten lassen werden". Davon wolle er sich jedoch nicht "von meinem unternehmerischen Weg und dem Einsatz für Hertha abbringen" lassen.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

"Das ist positiv", sagte Sport-Geschäftsführer Fred Bobic, auf die aktuelle Kaderplanung hätten die Millionen aber keine konkreten Auswirkungen. "Ich freue mich, wenn wir mehr Eigenkapital haben. Aber wir werden mit weisem Augen darauf schauen, wie viel Geld wir ausgeben wollen", sagte Bobic und kündigte an, dass der Klub "Personalkosten senken" wolle.

Windhorst und seine Tennor-Gruppe hatten 2019 zunächst 49,9 Prozent an der ausgegliederten Hertha BSC GmbH & Co. KGaA erworben und im Vorjahr verkündet, die Anteile auf 66,6 Prozent aufstocken zu wollen. Dafür sollten insgesamt rund 374 Millionen Euro fließen, zuletzt standen noch rund 65 Millionen davon aus. Zudem wurde der Zahlungsplan in der Vergangenheit häufiger neu angepasst. 

{ "placeholderType": "MREC" }
Lesen Sie auch

Nach Medienberichten über Zahlungsprobleme hatte Tennor-Sprecher Andreas Fritzenkötter bereits am vergangenen Donnerstag dem kicker die Zahlung der neuen Rate über 35 Millionen bestätigt.