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1. FC Köln setzt weiter auf die Esport-Branche

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1. FC Köln setzt weiter auf die Esport-Branche

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1. FC Köln setzt weiter auf die Esport-Branche

Der Fußball-Bundesligist 1. FC Köln setzt auch in Zukunft viel Wert auf das eigene Investment in die Esport-Branche.
Über 23.000 Tickets: Zuschauerrekord für die FC-Frauen
Über 23.000 Tickets: Zuschauerrekord für die FC-Frauen
© firo Sportphoto/firo Sportphoto/SID/Jürgen Fromme
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von SID

Der Fußball-Bundesligist 1. FC Köln setzt auch in Zukunft viel Wert auf das eigene Investment in die Esport-Branche. "Esport ist ein ganz wichtiger Bestandteil unserer digitalen und strategischen Ausrichtung", sagte Geschäftsführer Alexander Wehrle auf dem Branchenkongress SPOBIS 2021 in Düsseldorf. Der Verein hatte 2019 insgesamt 25 Prozent der Anteile an der E-Sport-Organisation "SK Gaming" erworben.

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Wehrle will mit dem Engagement im Esport vor allem die junge Zielgruppe ansprechen, die sich im besten Fall zum realen Sport "herüberziehen" lasse. "Wir wollen über den digitalen Sport Anhänger, Sponsoren und Partner akquirieren, die sich bereits mit dem Klub identifizieren", sagte der 46-Jährige auf Europas größtem Sportbusiness-Event.

Der 1. FC Köln ist wie viele andere Bundesligisten zudem in der Virtual Bundesliga (VBL) aktiv, die in der Fußball-Simulation FIFA ausgetragen wird. Ralf Reichert, CEO des Kölner Esport-Unternehmen ESL, hofft für die VBL auf einen "Top-Zuschauerschnitt in fünf bis zehn Jahren". Dazu sei es wichtig, dass der Esport eine zunehmende "kulturelle Relevanz" bekommt.

Die einzigen beiden Bundesligisten, die noch nicht in der VBL aktiv sind, sind Rekordmeister Bayern München und Borussia Dortmund.

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