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Bundesliga: Schlusslicht Greuther Fürth weiter mit Personalsorgen

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Bundesliga: Schlusslicht Greuther Fürth weiter mit Personalsorgen

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Personalsorgen bleiben Fürth treu

Trotz zahlreicher Rückschläge hofft Bundesligist SpVgg Greuther Fürth weiter auf den ersten Sieg in dieser Saison.
Borussia Mönchengladbach fegt Greuther Fürth vom Platz und schnuppert am oberen Tabellendrittel. Für den Aufsteiger wird die Lage immer verzweifelter.
. SID
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von SID

Trotz zahlreicher Rückschläge hofft Bundesligist SpVgg Greuther Fürth weiter auf den ersten Sieg in dieser Saison.

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„Die Motivation ist nach wie vor sehr groß. Auch der Wille, endlich zu punkten, ist definitiv da“, sagte Trainer Stefan Leitl vor der Partie am Samstag (15.30 Uhr) gegen die TSG Hoffenheim. Sein Team werde versuchen, „alles rauszufeuern“.

Leitl betonte allerdings auch, dass seine Mannschaft etwa am vergangenen Wochenende bei Borussia Mönchengladbach (0:4) "an Grenzen" gestoßen sei. "Das nagt schon am Selbstvertrauen", sagte der Trainer des Tabellenletzten, er betonte aber, dass die Grundmotivation und die "Einstellung der Jungs" ungebrochen sei. "Wir werden diese Haltung bewahren."

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Neben den Langzeitverletzten muss Leitl auch auf Paul Seguin (Erkältung) verzichten. Fragezeichen stehen noch hinter Jetro Willems, Jeremy Dudziak (beide Sprunggelenksverletzungen) und Max Christiansen (Schienbeinprellung). Linksverteidiger Luca Itter ist nach dem positiven Corona-Test aus der Quarantäne zurück, aber wohl noch keine Option für Samstag.

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„Das ist wieder keine einfache Situation für uns. Wir müssen wieder umstellen und improvisieren“, sagte Leitl.

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