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Bundesliga: Eintracht Frankfurt droht nach Castro-Deal Klage von Newell's Old Boys

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Bundesliga: Eintracht Frankfurt droht nach Castro-Deal Klage von Newell's Old Boys

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Eintracht droht Klage

Eintracht Frankfurt tütete Mitte Juni einen Deal ein, meldete sich danach aber nicht mehr. Nun droht dem Europa-League-Sieger wohl eine Klage.
Mario Götze geht mit vollem Tatendrang an seine Aufgabe bei Eintracht Frankfurt und verrät, warum er un der Verein nicht zum ersten Mal Kontakt hatten.
SPORT1
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von SPORT1

Eintracht Frankfurt droht Ungemach!

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Der Europa-League-Sieger läuft Gefahr, von den Newell‘s Old Boys verklagt zu werden. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Der Grund dafür: Der argentinische Klub nahm bereits am 18. Juni ein Angebot der Hessen für Nicolás Castro an, welches sich auf rund vier Millionen Euro belaufen soll.

Seitdem hörten die Argentinier jedoch offenbar nichts mehr aus Frankfurt, auch der 21 Jahre alte Castro sitzt wohl auf glühenden Kohlen und wartet auf eine Reaktion der Frankfurter.

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Gab die Götze-Verpflichtung den Ausschlag?

Seit der Annahme des Angebotes soll sich Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche nicht mehr gemeldet haben – was nun zu einer Klage führen könnte.

„In Sachen Castro sind wir etwas überrascht. Wir haben den Betrag für den Spieler akzeptiert. Dann schickten wir ihnen eine E-Mail, um Dokumente auszutauschen und um zu erfahren, wann sie Nico in Deutschland haben wollen. Wir haben bis heute keine Antwort erhalten, aber bis zum 1. Juli ist noch Zeit, um das Geschäft abzuschließen“, zitiert die Tageszeitung La Capital Newell‘s-Präsident Ignacio Astore.

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Der Grund dafür könnte Mario Götze sein, der ebenso wie Castro im offensiven Mittelfeld eingesetzt wird. Nach SPORT1-Informationen wird im Umfeld der SGE gemunkelt, dass sich der Transfer nach der Götze-Verpflichtung erledigt hat. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

Sollte der Castro-Wechsel tatsächlich gescheitert sein, wird Newell‘s bei der FIFA wohl eine Klage auf Schadensersatz einreichen.

Castro verpasste die letzten drei Partien, da er nach der Annahme des Eintracht-Angebotes nicht mehr zum Einsatz kam. „Letzte Woche haben wir zwei offizielle Angebote für Castro erhalten und ich habe gesagt, dass er bereits verkauft ist. Diese Angebote habe ich abgelehnt“, machte Astore nochmals klar. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Auch der argentinischerJournalist César Luis Merlo geht davon aus, dass der Castro-Transfer sich schon erledigt hat. Mit Folgen für die Eintracht?

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