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FC Bayern: Nach Seitenhieb wegen Lewandowski - Nagelsmann "wollte Barca nicht attackieren"

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FC Bayern: Nach Seitenhieb wegen Lewandowski - Nagelsmann "wollte Barca nicht attackieren"

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Nagelsmann relativiert Barca-Kritik

Julian Nagelsmann rudert in der Frage um die finanzielle Situation des FC Barcelona zurück. Der 34-Jährige wolle die Katalanen nicht angreifen.
Julian Nagelsmann wunderte sich, dass das verschuldete Barca groß einkauft. Sein Chef Oliver Kahn mahnt den Bayern-Coach zur Vorsicht bei seinem Urteil.
SPORT1
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von SPORT1

Bayern-Trainer Julian Nagelsmann ist nach seinem Seitenhieb gegen den FC Barcelona zurückgerudert.

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„Es ist nicht unfair (dass die Katalanen derart viel Geld ausgeben; Anm. d. Red.). Ich wollte Barca nicht attackieren. Es war mir nur eine Frage, wie das geht. Diese Frage kann ich mir nicht beantworten“, erklärte der 34-Jährige am Mittwoch nach dem 6:2-Testspielsieg gegen D.C. United in Washington.

Zugleich räumte er ein, er habe „keine Ahnung über deren finanzielle Situation“. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Nagelsmann hinterfragt Barca-Finanzen

Am Dienstag noch hatte Nagelsmann das finanzielle Konstrukt der Katalanen öffentlich infrage gestellt.

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„Es ist nicht nur Lewy, sie kaufen viele Spieler - ich weiß nicht, wie. Es ist der einzige Club in der Welt, der kein Geld hat, aber jeden Spieler kauft, den er will. Es ist irgendwie komisch, irgendwie verrückt“, erklärte er auf einer Pressekonferenz.

Vorstandschef Oliver Kahn hatte die Angelegenheit anschließend geradegerückt, indem er darauf verwies, dass niemand die Finanzen bei Barca kennen könne. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

„Die werden schon wissen, was sie da tun. Die Einzigen, die dieses Zahlenwerk wirklich kennen, ist der Verein Barcelona selbst“, sagte Kahn.

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Die Blaugrana gaben in dieser Transferperiode bereits 103 Millionen Euro aus. Zugleich verkauften sie Spieler für 25,5 Millionen Euro. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Lewandowski war für 45 Millionen Euro plus mögliche Boni in Höhe von fünf Millionen Euro nach Barcelona gewechselt.

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