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FC Bayern: Klinsmann hat Verständnis für Lewandowski und lobt Transfers

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FC Bayern: Klinsmann hat Verständnis für Lewandowski und lobt Transfers

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Klinsmann hat Verständnis für Lewy

Jürgen Klinsmann hat Verständnis für den Wechsel von Robert Lewandowski zum FC Barcelona. Den FC Bayern lobt Klinsmann für die bisher getätigten Transfers.
Bei den zwei deutschen Topklubs Bayern München und Borussia Dortmund ist die Kaderplanung noch nicht abgeschlossen. Wer kommt noch? Wer wird noch gehen?
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von SPORT1

Der frühere Fußball-Bundestrainer Jürgen Klinsmann hat Verständnis für Robert Lewandowski, der den FC Bayern verließ und sich dem FC Barcelona anschloss.

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Der Ex-VfB-Stuttgart-Spieler ist sogar der Meinung, dass der Pole in München immer eine Vereinslegende sein wird.

„Nach einer Weile wird man sich nur noch an all die guten Dinge erinnern“, ist sich Klinsmann im Gespräch mit transfermarkt sicher.

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Lewy will „neue, verrückte Erfahrungen“ machen

Lewy habe sich jederzeit bewährt und jedes Jahr geliefert. Es sei normal, dass irgendwann der Punkt komme, an dem man offen wird für „neue, verrückte Erfahrungen“.

‚Mir läuft hier die Zeit davon, ich bin 33, und was wäre, wenn ich noch für einen anderen Topklub in Europa spielen könnte?‘ Diese Erfahrung wird er jetzt machen“, so Klinsmann.

Auch wenn der Verlust für die Bayern „eine kleine, taktische Umstellung“ werde und „wir alle Lewandowski vermissen werden“, lobt Klinsmann den Rekordmeister für die bisher getätigten Transfers.

„Ich finde, sie haben das sehr gut gemacht“, sagte Klinsmann bei Spox und Goal: „Sie haben Mane geholt - eine große Sache, eine wirklich große Sache. Aber dann haben sie mit de Ligt noch einen weiteren wichtigen Baustein hinzugefügt.“

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Kommt Kane? Das sagt Klinsmann

Gerade de Ligt sei mit seinen noch jungen 22 Jahren ein „vielversprechender Innenverteidiger“ und schon eine „Führungspersönlichkeit“. Dennoch glaubt der 57-Jährige, dass die Bayern weiterhin ihre Augen auf dem Transfermarkt offen halten.

"Seien Sie nicht überrascht, wenn sie bei einem ihrer Hauptkonkurrenten zuschlagen, denn das ist es, was sie traditionell in den letzten 30-40 Jahren getan haben", meinte der Weltmeister von 1990.

Nach dem Abgang von Lewandowski ist der FC Bayern weiterhin auf auf der Suche nach einem Ersatz - und Harry Kane von den Spurs gilt als heißer Kandidat. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

Klinsmann rechnet mit weiteren Transfer-Aktivitäten

„Harry ist in der Situation, in der er sagt: ‚Ich will die Weltmeisterschaft in Katar gewinnen, und ich muss etwas mit den Spurs gewinnen.‘ Dieses Jahr ist für ihn entscheidend; andernfalls baut man nie das notwendige Selbstbewusstsein auf“, erklärte Klinsmann.

Ein Wechsel zum Rekordmeister würde Kane „sofort die Gelegenheit verschaffen“, Titel zu holen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Dennoch hat sich der englische Nationalspieler „erstmal bei den Spurs verpflichtet“. Der frühere Angreifer Klinsmann rechnet ohnehin damit, dass der FCB zeitnah einen neuen Stürmer präsentieren werde.

„Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie in den nächsten Wochen eine neue Nummer 9 verpflichten“, legt sich Klinsmann fest.

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