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Robert Lewandowski: Berater Pini Zahavi bedankt sich beim FC Bayern

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Robert Lewandowski: Berater Pini Zahavi bedankt sich beim FC Bayern

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Zahavi bedankt sich bei Bayern

Pini Zahavi bedankt sich beim FC Bayern für die Freigabe für Robert Lewandowski. Der berühmte Spielerberater bezeichnet den Rekordmeister als einen der größten Vereine der Welt.
Die Causa Lewandowski beschäftigt die Runde im STAHLWERK Doppelpass. Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic bezieht Stellung.
SPORT1
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von SPORT1

Pini Zahavi hat sich beim FC Bayern für die Freigabe von Robert Lewandowski bedankt.

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„Ich möchte dem FC Bayern - und besonders Oliver und Hasan - dafür danken, dass sie Roberts Traum von einer neuen Herausforderung in seiner Karriere letztendlich verstanden und respektiert haben“, sagte der einflussreiche Agent des polnischen Stürmerstars bei Sky. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Sein Klient habe es verdient, nach „so vielen tollen Jahren und treuen Diensten für den FC Bayern München mit erhobenem Haupt eine neue Herausforderung anzunehmen. Und die Bayern haben finanziell eine sehr gute Entschädigung bekommen.“

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Lewandowski steht unmittelbar vor einem Wechsel zum FC Barcelona. Was SPORT1 in der Nacht auf Samstag vorab berichtet hatte, bestätigte der der Verein rund um die Teampräsentation.

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Am Samstagvormittag hatte sich Lewandowski bereits von seinen Teamkollegen in München verabschiedet.

Noch am Wochenende wird er in Spanien erwartet. Die Ablöse wird 45 Millionen Euro betragen, fünf Millionen Euro könnten durch Bonuszahlungen noch dazu kommen.

Berater erklärt: So ging der Lewandowski-Deal über die Bühne

„Mateu Alemany, Hasan Salihamidzic und ich waren am Freitag bis Mitternacht non-stop miteinander am Telefon, um eine gute Lösung für alle Seiten zu finden“, sagte Zahavi zur Abwicklung des Deals: „Am Ende denke ich, dass jeder als Gewinner aus dieser Geschichte hervorgeht.“ (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

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Zahavi ist beim deutschen Rekordmeister nicht unumstritten. Spätestens seit einem denkwürdigen Auftritt von Ehrenpräsident Uli Hoeneß im Doppelpass auf SPORT1 ist das Verhältnis nicht mehr ganz einfach. Hoeneß hatte Zahavi im Zuge des Abschieds von David Alaba als „geldgierigen Piranha“ bezeichnet.

Im Falle von Lewandowski wurde dennoch eine Lösung gefunden. Zahavi sagte über die Münchner: „Dieser tolle Verein wird immer einer der größten der Welt bleiben und ich wünsche ihnen viel Glück und Erfolg für die nächste Saison.“

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