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Bundesliga: Schiedsrichter-Schelte von Hoffenheim-Boss an Siebert

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Bundesliga: Schiedsrichter-Schelte von Hoffenheim-Boss an Siebert

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Schiri-Schelte: „Zu oft selbstgefällig“

Sportchef Alexander Rosen hat nach der Niederlage der TSG Hoffenheim zum Saisonstart das Schiedsrichter-Gespann um Daniel Siebert kritisiert.
Beim Bundesliga Topspiel Borussia Dortmund gegen Bayer Leverkusen kam es zu einer kuriosen Entscheidung. Bayer-Keeper Lukas Hradecky sah die Rote Karte. Felix Brych erklärt sich.
. SID
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von SID

Sportchef Alexander Rosen hat nach der Niederlage des Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim zum Saisonstart das Schiedsrichter-Gespann um Daniel Siebert (Berlin) kritisiert.

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Er habe „Ausgewogenheit und Ausstrahlung vermisst. Das war zu oft selbstgefällig und alles andere als souverän“, sagte der 43-Jährige am Sonntag auf der TSG-Homepage. Es sei „ärgerlich, dass man schon am ersten Spieltag wieder die Schiedsrichterleistung ansprechen muss“.

Zudem hätte beim 1:3 (1:1) am Samstag aus seiner Sicht ein Spieler von Borussia Mönchengladbach des Feldes verwiesen werden müssen.

„Gravierend“ sei „die klar zu erkennende Tätlichkeit“ gegen Georginio Rutter in der 45. Minute, „die unverständlicherweise ungeahndet blieb. Das ist dann schon eine klare Benachteiligung“, sagte Rosen. Die TSG hatte nach der berechtigten Gelb-Roten Karte gegen Stefan Posch über 70 Minuten in Unterzahl gespielt.

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