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Bundesliga: Eberl traut Sommer den Posten als Nummer eins beim FC Bayern zu

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Bundesliga: Eberl traut Sommer den Posten als Nummer eins beim FC Bayern zu

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Sommer zu Bayern? Das sagt Eberl

Max Eberl traut Yann Sommer den Posten der Nummer eins beim FC Bayern zu. Auch zur Personalie Konrad Laimer äußert sich der Sport-Geschäftsführer des Bundesligisten RB Leipzig.
Max Eberl blickt auf mögliche Kaderveränderungen nach seinem Amtsantritt bei RB Leipzig und äußert sich über mögliche Vertragsverlängerungen und Abgänge.
SPORT1
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von SPORT1

Die Qualitäten von Yann Sommer, der beim FC Bayern gehandelt wird, sind Max Eberl aus der gemeinsamen Zeit bei Borussia Mönchengladbach bestens bekannt.

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„Er ist ein großartiger Typ, der gezeigt hat, dass man sich auch im Alter von Jahr zu Jahr steigern kann“, erklärte der 49-Jährige im Interview mit Sky: „Ich weiss, dass Yann dazu in der Lage ist, noch sehr lange auf sehr hohem Niveau zu spielen.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Eberl traut Sommer den Posten als Nummer eins bei den Münchnern von den Leistungsfähigkeiten zu. „Allerdings ist der Konkurrenzkampf mit Manuel Neuer kein kleiner“, ergänzte er.

Bayern-Sportchef Hasan Salihamidzic hat das Interesse an Sommer mittlerweile bestätigt. Doch die Gladbacher machen bisher keinerlei Anstalten, ihren Schlussmann im Januar zu verkaufen.

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Eberl will Laimer emotional packen

Außerdem wünscht sich Max Eberl, Sport-Geschäftsführer von RB Leipzig, einen Verbleib von Mittelfeldspieler Konrad Laimer.

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„Es sind viele Dinge weit fortgeschritten und es wird irgendwann eine Richtung geben, das ist uns auch klar“, sagte Eberl und fügte hinzu: „Ich versuche, ihn emotional zu packen. Wenn das nicht klappt, dann ist es so.“

Der Vertrag des österreichischen Nationalspielers läuft am Saisonende aus, Laimer wird mit Rekordmeister Bayern München in Verbindung gebracht.

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Eberl: „Eine Transferperiode ist wie Monopoly.“

Bei Abwehrspieler Josko Gvardiol, WM-Dritter mit Kroatien, habe der Klub dank der Vertragsverlängerung bis 2027 „das Heft des Handelns in der Hand“, erklärte Eberl.

Der Fußball sei verrückt geworden. „Es werden horrende Summen gezahlt. Weniger in Deutschland, mehr in der Premier League. Mit diesen Einschlägen musst du immer wieder rechnen. Eine Transferperiode ist wie Monopoly.“ Dennoch liege Leipzigs Interesse den 20-Jährigen im Sommer abzugeben „bei Null“.

Auch mit dem spanischen Nationalspieler Dani Olmo wolle der Verein den Vertrag verlängern, sagte Eberl: "Da bin ich positiv und optimistisch gestimmt, dass wir da etwas hinbekommen." Olmos Vertrag läuft 2024 aus.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)

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