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Götze spricht über Nagelsmann und dessen Wut-Ausraster gegen Schiri

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Götze spricht über Nagelsmann und dessen Wut-Ausraster gegen Schiri

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So sieht Götze Nagelsmann-Wirbel

Mario Götze spielt eine glänzende Saison bei Eintracht Frankfurt - und verfolgt auch die Entwicklung beim Ex-Klub FC Bayern. Zum Schiedsrichter-Wirbel um Julian Nagelsmann hat der Offensivmann eine klare Meinung.
Die SGE wird in der kommenden Saison bei der Kaderplanung an Stellschrauben drehen müssen. Die Frankfurter strecken daher ihre Fühler auf dem Transfermarkt aus und wollen in der Bundesliga wildern.

Drei Jahre lang tummelte er sich selbst im Haifischbecken FC Bayern – kein Wunder also, dass Mario Götze die Geschehnisse beim deutschen Rekordmeister weiterhin einordnen kann.

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Für den Offensivstar von Eintracht Frankfurt ist es denn auch wenig überraschend, dass bei den Münchnern nach einer Niederlage wie jetzt bei Borussia Mönchengladbach (2:3) - auch im Zuge eines strittigen Platzverweises, der Coach Julian Nagelsmann erboste - , dicke Luft herrscht. (DATEN: Ergebnisse der Bundesliga)

„Ich kenne natürlich Bayern München und das Umfeld dort“, sagte Götze am Rande des SGE-Sieg über Werder Bremen (2:0) bei Sky. „Natürlich ist der Anspruch immer hoch, immer gewinnen zu müssen – und das über Jahre. Das ist eine Riesenherausforderung. Das ist nicht einfach. Das ist eine schwierige Situation.“ (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Götze: „Keine Zweifel an Qualität des FC Bayern“

Trotz der Pleite und des Schiedsrichter-Wirbels um Nagelsmann ist Götze um seinen Ex-Klub indes wenig besorgt: „Im Endeffekt stehen sie trotzdem auf dem ersten Platz. Man muss verstehen, dass es nicht ganz so leicht ist, immer ganz oben zu stehen und die Performance hochzuhalten. Ich habe keine Zweifel an der Qualität des FC Bayern.“

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Den Ausraster des Bayern-Trainers, der wegen der frühen Roten Karte für Dayot Upamecano gegen den Unparteiischen Tobias Welz gewütet hatte, will Götze im Gegensatz zu einigen Ex-Bayern-Profis wie Dietmar Hamann denn auch nicht überbewerten. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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„Julian ist ein junger Trainer, es ist wichtig, ihm Zeit zu geben“, betonte Götze. „Am Ende wird abgerechnet. So Phasen wird es immer geben. Es ist entscheidend, aus diesen Phasen die richtigen Schlüsse zu ziehen.“

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