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Kritik an RB Leipzigs Transferstrategie: Überraschende Reaktion von Emil Forsberg

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Kritik an RB Leipzigs Transferstrategie: Überraschende Reaktion von Emil Forsberg

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Forsberg kann Kritik an RB verstehen

Emil Forsberg kann die Kritik an der Transferpolitik von RB Leipzig verstehen. Den Sachsen wird vorgeworfen, sich zu häufig beim Schwesterklub Red Bull Salzburg zu bedienen.
Mit Nicolas Seiwald tätigt Max Eberl seinen ersten Transfer von Salzburg nach Leipzig. Ein Konstrukt, das er vor Jahren noch öffentlich anprangerte. Außerdem steht die Verpflichtung von Rouven Schröder kurz bevor.
SPORT1
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von SPORT1

Emil Forsberg zeigt Verständnis für die Kritik an der Transferpolitik von RB Leipzig.

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„Ich kann das auf jeden Fall verstehen, aber ich mache mir da keine Gedanken. Wir finden dort nun mal gute Spieler und holen die hierher“, erklärte der 31 Jahre alte RB-Profi bei der Ran Bundesliga-Webshow.

Den Sachsen wird vorgeworfen, sich zu häufig beim Schwesterklub Red Bull Salzburg zu bedienen. Jüngstes Beispiel: Nicolas Seiwald, der im kommenden Sommer von Salzburg nach Leipzig wechseln wird.

Eberl einst mit Kritik an Leipzig

Selbst Max Eberl, aktuell Geschäftsführer Sport bei RB, hatte sich in früherer Gladbach-Funktion kritisch über das Transfersystem in Leipzig geäußert.

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„Was mich an RB stört, ist dieses Geschiebe von Spielern von Salzburg nach Leipzig und von Leipzig nach Salzburg. Das hat für mich einen faden Beigeschmack, weil sie im Grunde zwei Kader haben“, sagte er 2016 im Focus-Interview.

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Forsberg findet, dass Spieler wie Marcel Sabitzer oder Konrad Laimer, die beide ursprünglich aus Salzburg kamen, „sich hier top entwickelt“ hätten. Eberl habe deshalb „verstanden, dass das richtig gute Spieler sind, und will sie eben auch holen“, erklärte der Schwede weiter.

Sabitzer hatte es 2022 zum FC Bayern gezogen, inzwischen ist er an Manchester United ausgeliehen. Laimer wird nach übereinstimmenden Medienberichten kommende Saison den deutschen Rekordmeister verstärken.