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Rummenigge: "Bayern würde nie einen Bellingham verkaufen"

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Rummenigge: "Bayern würde nie einen Bellingham verkaufen"

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„Bayern würde nie Bellingham verkaufen“

Karl-Heinz Rummenigge spricht über die Krise des FC Bayern - und erklärt, was den deutschen Rekordmeister immer noch klar von der Konkurrenz unterscheidet.
Wie ersetzt man einen Unersetzbaren? Wenn dem ohnehin personell gebeutelten BVB ein Ausfall besonders schmerzt, dann der von ihm: Jude Bellingham.
SPORT1
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von SPORT1

Für den früheren Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge zählen in der aktuellen Ergebniskrise von Rekordmeister Bayern München nur noch Siege.

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„Das entscheidende Kriterium ist, dass du jetzt wieder Stabilität reinbringen musst. Es ist eine sehr wichtige Woche für den FC Bayern“, sagte Rummenigge nach zuletzt drei Remis der Münchner im Interview mit t-online. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Die Bayern treten am Mittwochabend im DFB-Pokal bei Mainz 05 an und reisen am Sonntag zum VfL Wolfsburg, der „nicht zu unterschätzen“ sei.

Rummenigge: Das ist der Unterschied zu Bayern

Dennoch betont der 67-Jährige, dass ein wenig mehr Spannung im Titelkampf der Bundesliga gut tun würde. "Fußball definiert sich grundsätzlich über Emotion. Wenn ein Verein zehnmal hintereinander Meister wird, ist das dafür nicht förderlich", sagte Rummenigge, der 2021 als Vorstandsvorsitzender bei den Bayern abgetreten war.

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Im Meisterschaftsrennen hätten die Münchner gegenüber der ärgsten Konkurrenz dabei wirtschaftliche Vorteile. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

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„Diese Klubs haben eine andere Philosophie, auch aufgrund anderer wirtschaftlicher Voraussetzungen. Bayern München würde nie einen Bellingham oder einen Nkunku verkaufen. Bei uns gab es immer das eiserne Gesetz: Ein Spieler, der für die Qualität der Mannschaft unabdingbar ist, muss bleiben“, sagte Rummenigge.

Ex-Boss mit Ratschlag im Fall Musiala

Als aktuelles Beispiel sprach Rummenigge Bayerns Shootingstar Jamal Musiala an. Diesen „könntest du jetzt vermutlich für weit über 100 Millionen Euro verkaufen. Aber finden Sie mal so einen Jungen. Er ist ja nicht nur auf dem Platz außergewöhnlich, sondern auch als Mensch ein ganz toller Charakter.“

Spieler wie den 19-Jährigen „darfst du nicht abgeben. Dafür musst du dann alles Mögliche möglich machen.“

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Noch steht Musiala bei den Bayern bis 2026 unter Vertrag. Die Münchner planen schon länger eine Verlängerung.

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mit Sport-Infomations-Dienst