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Florian Wirtz spricht über Musiala und Bellingham - und verrät Überraschendes

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Florian Wirtz spricht über Musiala und Bellingham - und verrät Überraschendes

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Wirtz antwortet auf Musiala-Frage

Florian Wirtz spricht über die Bundesliga-Toptalente Jamal Musiala und Jude Bellingham. Vergleichen will sich der Youngster mit ihnen nicht - inspirieren lassen schon.
Florian Wirtz wird häufig mit Musiala und Bellingham verglichen
Florian Wirtz wird häufig mit Musiala und Bellingham verglichen
© Imago
SPORT1
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von SPORT1
Florian Wirtz spricht über die Bundesliga-Toptalente Jamal Musiala und Jude Bellingham. Vergleichen will sich der Youngster mit ihnen nicht - inspirieren lassen schon.

Florian Wirtz ist eines der größten Talente der Bundesliga.

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Der Jungstar von Bayer Leverkusen ist ähnlich hoch veranlagt wie die Youngster Jamal Musiala und Jude Bellingham, die beim FC Bayern und bei Borussia Dortmund regelmäßig für Furore sorgen.

Entsprechend häufig wird er mit dem Duo auch verglichen. „Diese Frage schon wieder ...“, sagte Wirtz nun im Interview mit der Bild am Sonntag auf die beiden angesprochen. Sie wurde ihm nicht zum ersten Mal gestellt: „Ich will mich da gar nicht einordnen, das sollen andere machen. Ich kenne meine Qualitäten. Der eine oder andere weiß, dass ich ganz gut kicken kann.“

Musiala und Bellingham seien „sehr gute Spieler, haben in der Champions League Spielpraxis gesammelt und dort schon sehr gute Leistungen gebracht. Ich sehe ihnen gerne auf dem Platz zu, hin und wieder kann ich mir bei Ihnen ja auch etwas abschauen.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Wirtz spricht über Zukunft bei Bayer

Zum Beispiel, wie „sie Situationen unter Druck lösen können. Eigentlich ist alles interessant, was sie machen.“

Mit Leverkusen will Wirtz in dieser Saison noch die Qualifikation für den Europacup klar machen. Ein Verbleib über den Sommer hinaus ist dabei durchaus denkbar. „Die Möglichkeiten, meinen Körper und mich als Fußballer auf die nächste Stufe zu bringen, sind einfach sehr gut, das Umfeld ist perfekt. Deswegen fehlt mir hier momentan nichts.“

Nach seinem Kreuzbandriss, der ihn auch die Teilnahme an der WM mit der deutschen Nationalmannschaft gekostet hatte, sei er wieder bei „97 bis 100″ Prozent.

Die Heim-EM 2024 sieht Wirtz als großes Ziel an: „Ich hoffe, dass ich nominiert werde und mich gut in die Mannschaft einfügen kann, um auch in so einem Turnier zu bestehen – mit vielen deutschen Fans in den Stadien. Es wären für mich auf jeden Fall hervorragende Bedingungen für mein erstes großes Turnier.“ Dann vielleicht an der Seite von Musiala.