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Vier Tage vor Bayern-Beben: Hainers Loblied auf Nagelsmann

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Vier Tage vor Bayern-Beben: Hainers Loblied auf Nagelsmann

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Hainers Loblied auf Nagelsmann

Julian Nagelsmanns Aus beim FC Bayern ist besiegelt - dabei war er vor wenigen Tagen von seinem Boss noch in den höchsten Tönen gelobt worden.
Steht Julian Nagelsmann beim FC Bayern vor dem Aus? Das berichten diverse Medien übereinstimmend. Transferexperte Fabrizio Romano hatte die Gerüchte mit einem Tweet in Gang gebracht.
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von SPORT1

Man hört es immer wieder: Der Fußball ist ein schnelllebiges Geschäft.

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Es ist gerade einmal vier Tage her, seit Bayern Münchens Präsident Herbert Hainer von Julian Nagelsmann schwärmte. In den höchsten Tönen lobte er den Trainer, der nun offiziell vom Klub freigestellt wurde.

Der 35-Jährige sei in seiner Entwicklung „unheimlich weit. Ein Top-Trainer, der auch gegen Paris bewiesen hat, dass er auf höchstem europäischen Niveau taktisch und strategisch hervorragend agiert“, sagte Hainer noch am Montag im kicker.

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Der FC Bayern plane mit Nagelsmann auf jeden Fall „langfristig, weil wir mit ihm etwas aufbauen wollen. Man erkennt einen deutlichen Fortschritt in diesen eineinhalb Jahren. Julian macht es sehr gut.“

Die Bayern-Bosse standen stets öffentlich zu Nagelsmann

Hainer schloss mit einer Aussage, die in kürzester Zeit ihre Gültigkeit verlor: „Die Trainer-Diskussion zwischendurch kam von außen, die haben nicht wir vom Zaun gebrochen.“

Nicht nur Hainer, auch die Vorstände Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic, hatten Nagelsmann in der laufenden Saison immer wieder öffentlich unterstützt. Sie sahen in dem 35-Jährigen ein „Langzeitprojekt“, er sollte eine Ära prägen.

Wie gesagt: Der Fußball, er ist schnelllebig.