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Watzke warnt die BVB-Stars: Diesen Chelsea-Irrtum sollte man nicht machen

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Watzke warnt die BVB-Stars: Diesen Chelsea-Irrtum sollte man nicht machen

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Watzkes Warnung an die BVB-Stars

Hans-Joachim Watzke ist von der Siegesserie des BVB begeistert. Trotzdem warnt er vor der nächsten schwierigen Aufgabe, die in der Champions League wartet.
In einer intensiven Partie mit Torchancen auf beiden Seiten, setzte sich Borussia Dortmund am Freitagabend durch - auch dank eines Rekordtorschützen.
SPORT1
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von SPORT1

Hans-Joachim Watzke ist mit der jüngsten Entwicklung von Borussia Dortmund sehr zufrieden.

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Der Geschäftsführer des BVB spricht nach der Siegesserie in der Bundesliga aber trotzdem eine Warnung an sein Team aus. Denn im nächsten Spiel geht es in der Champions League am Dienstag erneut gegen den FC Chelsea.

„Es soll niemand glauben, dass Platz zehn in der Premier League die sportliche Qualität von Chelsea wiedergibt“, erklärte der Boss der Schwarz-Gelben den Ruhrnachrichten. Dortmund hatte das erste Duell zwar mit 1:0 gewonnen, dabei aber auch das nötige Spielglück auf seiner Seite gehabt. Aber da könne „jederzeit der Knoten platzen, die haben schließlich in acht Monaten mehr als 600 Millionen Euro Transferausgaben getätigt.

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Watzke sprach von einer „schwierigen Aufgabe“ an der Stamford Bridge. Gleichzeitig habe er aber auch „großes Vertrauen“, dass das Team von Trainer Edin Terzic den Viertelfinal-Einzug klar machen werde: „Dass wir vor dem Rückspiel in London das Gefühl haben, weiterkommen zu können, sagt für mich alles aus“, sagte Watzke zum BVB-Trend.

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Watzke: „Talent allein reicht nicht“

Was sich nach einer eher enttäuschenden ersten Saisonhälfte geändert hat? „Wir wussten immer, was in der Mannschaft steckt. An Qualität hat es nie gemangelt. Seit dem Winter hat die Mannschaft aber verinnerlicht, dass Talent allein nicht reicht. Dieser unbedingte Siegeswille zeichnet uns aktuell aus.“

Man könne die aktuelle Siegesserie gar nicht hoch genug einschätzen. Aber: „Wir sind mitten auf der Strecke, nicht auf der Zielgeraden.“ Entscheidend sei auch, dass Terzic und sein Team „herausragende Arbeit“ leisten würden: „Das habe ich übrigens auch schon im November gesagt, als es sportlich trüber aussah. Ich bin froh, dass sich meine Meinung jetzt auch in Ergebnissen widerspiegelt.“

Auch Sportdirektor Sebastian Kehl und dessen Vorgänger Michael Zorc bezog er explizit mit ein: „Unser Lauf ist ein Gemeinschaftsprodukt.“ Nach zuletzt zehn Siegen in Folge, so meinte Watzke, wäre er in London auch mit einem Unentschieden zufrieden.