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Borussia Mönchengladbach: Auch Thuram & Bensebaini gehen - Virkus mit Fan-Appell

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Borussia Mönchengladbach: Auch Thuram & Bensebaini gehen - Virkus mit Fan-Appell

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Auch Gladbacher Star-Duo geht

Borussia Mönchengladbach vermeldet die nächsten Abgänge. Nach Stindl suchen Marcus Thuram und Ramy Bensebaini das Weite.
Nach acht Jahren verkündet Mönchengladbach-Kapitän Lars Stindl seinen Abschied. Der 34-Jährige wird seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht verlängern.
SPORT1
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von SPORT1

Borussia Mönchengladbach verliert seine Leistungsträger Marcus Thuram und Ramy Bensebaini. Dies bestätigte Sportdirektor Roland Virkus in einem Interview auf der Website des Fußball-Bundesligisten.

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„Wir waren mit beiden Spielern im offenen Austausch und kannten den aktuellen Stand. Dass sie ihre auslaufenden Verträge nicht verlängern werden, ist schade, weil uns beide in den zurückliegenden vier Jahren sportlich viel gegeben haben“, sagte Virkus.

Es sei in den „vergangenen Jahren immer Teil unseres Weges, solche talentierten Spieler zu holen, weiterzuentwickeln – und irgendwann auch ziehen zu lassen, weil wir sie nicht ewig halten können“, führte Virkus aus: „Im Idealfall erzielen wir mit diesen Transfers eine attraktive Ablöse. Es ist natürlich nicht gut, dass das nun nicht der Fall ist.“

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Der algerische Außenverteidiger Bensebaini wird mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht, Stürmer Thuram stand insbesondere bei italienischen und englischen Spitzenklubs auf dem Zettel.

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Bereits am Mittwoch hatte Gladbach bestätigt, dass der langjährige Kapitän Lars Stindl den Verein zum Saisonende verlassen wird.

Während Stindl bei den Fans ein großes Standing besitzt, zogen sich Bensebaini und Thuram immer wieder den Unmut der Anhänger zu.

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So hatte Bensebaini nach seinem Platzverweis beim torlosen Remis gegen den SC Freiburg im März Schiedsrichter Benjamin Brand wüst beleidigt.

Virkus hofft dennoch, dass die Fans des Tabellen-Zehnten die beiden bis zum Saisonende unterstützen.

„Beide Jungs sind Spieler, die den Unterschied ausmachen können“, sagte er: „Beide haben uns in den vergangenen Jahren sportlich geholfen und tun es auch aktuell noch. Daher haben sie – bei aller berechtigten Enttäuschung – einen stilvollen Abschied verdient.“

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)