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FC Bayern: So ist Sané vom Mané-Schlag gezeichnet

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FC Bayern: So ist Sané vom Mané-Schlag gezeichnet

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Sané von Schlag gezeichnet

Beim Spiel gegen Hoffenheim ist Leroy Sané erstmals wieder deutlich zu sehen - und damit auch die Folgen des Schlags ins Gesicht, den ihm Bayern-Teamkollege Sadio Mané verpasst hat.
Innerhalb von vier Monaten erlebt der FC Hollywood Wiederauferstehung. Skandale reihen sich bei den Münchenern aneinander. Von Neuers Beinbruch bis hin zur Kabinenschlägerei zwischen Mané und Sané.
SPORT1
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von SPORT1

Dieser Schlag ins Gesicht hat offenbar gesessen.

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Am Dienstag hatte es nach der ManCity-Klatsche in der Bayern-Kabine ordentlich gekracht, Sadio Mané ging auf Teamkollege Leroy Sané los - die Folgen des Prügel-Skandals wurden am Samstag besonders gut sichtbar.

Bayern: Sané mit dicker Lippe gegen Hoffenheim

Denn im Bundesliga-Spiel gegen die TSG Hoffenheim war Schlag-Opfer Sané erstmals wieder wirklich in der Öffentlichkeit zu sehen.

Gezeichnet: Leroy Sané nach dem Vorfall mit Sadio Mané
Gezeichnet: Leroy Sané nach dem Vorfall mit Sadio Mané

Dabei war gut der Bluterguss an der Oberlippe zu erkennen, denn Manés Schlag hinterlassen hat.

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Sanés Lippe war auch vier Tage später noch dick geschwollen und deutlich blutunterlaufen.

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Suspendierung und Geldstrafe für Mané

Mané wurde für das Spiel gegen Hoffenheim suspendiert und außerdem mit einer saftigen Geldstrafe sanktioniert.

Nach SPORT1-Informationen hatte sich Sané sogar bei den Bossen explizit dafür eingesetzt, dass Mané nicht drakonischer bestraft wird.

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Sané bestreitet Rassismus-Vorwurf

Bayern-Boss Hasan Salihamidzic hatte am Samstag einen Bericht dementiert, wonach es vor dem Schlag von Mané ins Gesicht von Sané eine rassistische Beleidigung gegeben haben soll.

Ein Journalist aus Manés Heimat Senegal hatte unter der Woche behauptet, Sané haben Afrikas Fußballer des Jahres übel beleidigt, erst daraufhin habe ihm der 31-Jährige auf die Lippe geschlagen. Einige Medien hatten diese Aussage aufgegriffen.

„Wir kennen diesen Vorwurf“, sagte Sportvorstand Salihamidzic am Samstag bei Sky: „Wir haben mit Leroy darüber gesprochen und er hat uns versichert, so etwas niemals gesagt zu haben.“