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Freiburg-Doppelschlag schockt Werder

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Freiburg-Doppelschlag schockt Werder

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Historischer Treffer schockt Werder

Der SC Freiburg gewinnt dank eines Doppelschlags an der Bremer Weser. Roland Sallai erzielt ein historisches Tor.
Der eindrucksvoll gewachsene SC Freiburg hat seine Sehnsucht nach der großen Champions-League-Bühne mit Kampfgeist und Effizienz unterstrichen.
SPORT1
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von SPORT1

Der SC Freiburg hat seine kleine Sieglos-Serie in der Bundesliga beendet und einen wichtigen Sieg eingefahren.

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Das Team von Trainer Christian Streich gewann dank seines Sturmduos Lucas Höler und Roland Sallai mit 2:1 (0:0) bei Werder Bremen.

Die erste Halbzeit war zunächst geprägt von vielen Fouls und Kampf, Christian Groß auf Seiten des SV Werder (11.) und Freiburg-Profi Ritsu Doan (13.) sahen früh die Gelbe Karte. In der Folge blieben beide Mannschaften lange Zeit offensiv harmlos, ein Grifo-Freistoß bereitete Jiri Pavlenka nur kleinere Probleme.

Sallai trifft historisch

Die zweite Halbzeit startete hingegen direkt mit viel Action: Einen Bremer Konter spielten Leonardo Bittencourt und Maximilian Philipp, der den verletzten Niclas Füllkrug im Sturm vertrat, exzellent aus. Schließlich war es Philipp, der durch überraschenden Führung traf (46.).

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Der Treffer löste Selbstvertrauen beim Ex-Freiburger aus, sein Seitfallzieher konnte Mark Flekken gerade noch zur Ecke abwehren (61.). Doch die Führung sollte nicht lange halten. Einen langen Ball leitete Lucas Höler perfekt zu seinem Sturmkollegen Roland Sallai weiter, der mit seinem ersten Abschluss das 1000. Bundesligator des SC Freiburg erzielte (67.).

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„Es war der perfekte Zeitpunkt für mein erstes Saisontor. Ich bin sehr glücklich über mein Tor“, erklärte der Ungar nach der Partie bei DAZN.

Beflügelt vom Ausgleichstor legten die Breisgauer nur kurze Zeit später sogar nach: Dieses mal revanchierte sich Sallai mit einer Flanke auf Höler, der clever verlängerte und zur 2:1-Führung traf (71.).

Bremen fand in der Folge keine Antwort mehr und musste die bereits neunte Heimniederlage der Saison hinnehmen.