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BVB: So steht es um Schlotterbeck

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BVB: So steht es um Schlotterbeck

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So steht es um Schlotterbeck

Der BVB muss im kleinen Revierderby auf einen wichtigen Abwehrspieler verzichten. Trainer Edin Terzic will derweil nicht über den Titel reden.
Dass der BVB an der Spitze der Bundesligatabelle steht, ist auch Verdienst des Trios Malen, Adeyemi und Guerreiro. Drei Spieler die entweder schon als Fehleinkäufe galten oder den Verein verlassen sollten.
. SID
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von SID

Trainer Edin Terzic von Bundesliga-Tabellenführer Borussia Dortmund geht den spannenden Titel-Endspurt gelassen an.

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„Ich möchte nicht darüber reden, Deutscher Meister zu werden, sondern ich möchte daran arbeiten“, sagte er vor dem kleinen Revierderby am Freitag beim abstiegsbedrohten VfL Bochum: „Ich will, dass die Leute das spüren, sobald wir auf den Platz gehen.“

Seit dem 4:0-Sieg gegen Eintracht Frankfurt hat der BVB den Titel in der eigenen Hand, mit fünf Siegen aus den verbleibenden fünf Spielen wäre die erste Meisterschaft seit 2012 sicher. "Wir gehen mit einer gute Portion Selbstvertrauen in die Aufgabe. Wir wollen noch fünf Schritte gehen, der wichtigste Schritt ist der nächste", sagte Terzic.

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Süle spielt für Schlotterbeck

Verzichten muss er dabei auf Nico Schlotterbeck, der wegen erneuter Oberschenkelprobleme beim 4:0 gegen Eintracht Frankfurt früh ausgewechselt worden war.

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„Es ist eine etwas andere Stelle am Muskel, aber nicht so dramatisch wie zuletzt“, sagte Terzic. Für Schlotterbeck wird Nationalmannschaftskollege Niklas Süle in die Innenverteidigung zurückkehren. Auch Innenverteidiger Soumaila Coulibaly (Knie verdreht) fehlt in Bochum.

Im Fernduell könnte der BVB mit dem ersten Bundesliga-Auswärtssieg seit Februar Rekordmeister Bayern München mindestens für zwei Nächte bis auf vier Punkte distanzieren. Die Münchner empfangen am Sonntag Schlusslicht Hertha BSC.

Trotz zuletzt vier Niederlagen aus fünf Spielen an der Castroper Straße warnte Terzic vor Bochums Heimstärke. „Die letzten Spiele waren alle hart umkämpft, die Atmosphäre ist hitzig. Die gegnerischen Fans sind sehr energetisch“, sagte er.