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FC Bayern: So unverzichtbar ist Müller wirklich

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FC Bayern: So unverzichtbar ist Müller wirklich

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So unverzichtbar ist Müller wirklich

Bayern-Präsident Herbert Hainer erklärt Thomas Müller für „unverzichtbar“. Eine Statistik beeindruckt - und belegt die Worte des Präsidenten.
Nach dem 6:0-Heimsieg gegen den FC Schalke hat sich Bayern-Trainer Thomas Tuchel über die Unverzichtbarkeits-Debatte von Thomas Müller geäußert und zudem die Form von Serge Gnabry gelobt.
SPORT1
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von SPORT1

„Das war wie ein Dosenöffner. Daran sieht man, dass Thomas unverzichtbar ist.“

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Mit diesen Worten huldigte Bayern-Präsident Herbert Hainer dem personalisierten Aushängeschild des FC Bayern: Thomas Müller. Der 33-Jährige hatte gegen Schalke wieder von Beginn an auf dem Platz gestanden und mit dem 1:0 den Torreigen eröffnet.

Ganze fünf weitere Bayern-Treffer sollten noch folgen, Müller absolvierte die volle Spielzeit und trieb den Rekordmeister zum 6:0-Kantersieg an. Eine bemerkenswerte Statistik zeigt, wie wichtig Müller wirklich für den FC Bayern ist.

Müllers irrer Wert hilft Bayern

Seit Tuchel den Cheftrainer-Posten beim FCB übernommen hat, erzielten die Münchner 16 Tore in der Bundesliga - nur bei einem Tor stand Müller nicht auf dem Platz.

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Das Urgestein saß vergangenen Spieltag beim 2:1-Sieg in Bremen zunächst nur auf der Bank und jubelte bei Serge Gnabrys Führungstreffer in der 62. Minute frenetisch von draußen mit.

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Ansonsten stand der 33-Jährige bei allen 15 weiteren Bundesliga-Treffern unter Tuchel auf dem Feld.

„Thomas hat das, worauf es ankommt. Er hat die Lockerheit, die Erfahrung – und den absoluten Biss, die zwölfte Medaille umzuhängen“, stellte Tuchel anschließend auf der Pressekonferenz klar: „Die Mischung passt. Wir haben nie etwas anderes gesagt, außer, dass er ein wichtiger Spieler ist. Dass er vorbildlich jeden Tag am Trainingsgelände agiert. Das hat er heute unter Beweis gestellt.“