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FC Bayern: Suche nach Salihamidzic-Nachfolger wird komplizierter - Leipzig mit Statement

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FC Bayern: Suche nach Salihamidzic-Nachfolger wird komplizierter - Leipzig mit Statement

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Eberl zu Bayern? RB reagiert

Der FC Bayern sucht nach einem Nachfolger für Sportvorstand Hasan Salihamidzic. Mehrere Namen werden gehandelt, jetzt melden sich zwei Bosse zu Wort.
Der FC Bayern sucht einen neuen Sportvorstand. Zwei prominente Namen aus der Liga werden gehandelt, die aber schwer realisierbar sind. Möglicherweise ein Vorteil für einen ehemaligen Münchener mit großer Expertise und breitem Netzwerk.
SPORT1
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von SPORT1

Wer wird Nachfolger von Hasan Salihamidzic als Sportvorstand beim FC Bayern?

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Zahlreiche Namen wurden in den letzten Tagen bereits gehandelt, nach SPORT1-Informationen gab es bei den Münchnern unter anderem Gedankenspiele um Michael Reschke, der bereits von 2014 bis 2017 Technischer Direktor beim Deutschen Meister war.

Zwei weitere heiß gehandelte Kandidaten: Markus Krösche von Eintracht Frankfurt und Leipzigs Max Eberl. Doch gerade bei Eberl müssten sich die Bayern wohl im Falle der Fälle auf einen harten Kampf einstellen.

Leipzig schiebt Eberl-Abgang zu Bayern einen Riegel vor

„Max hat gerade bei uns einen Vertrag unterschrieben. Er wirkt sehr zufrieden und bereitet gerade die neue Saison vor“, stellte Red-Bull-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff in einem Interview mit der SportBild klar.

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„Er schätzt das freie Arbeiten in einem sehr angenehmen Umfeld. Zudem bin ich davon überzeugt, dass die Bayern schnell wieder zu alter Stärke zurückfinden. Dort ist nicht plötzlich alles schlecht.“

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Mintzlaff betonte: „Er war meine absolute Wunschlösung für den Posten, und ich bin happy, dass wir ihn bei uns haben. Jetzt haben wir die Erwartungshaltung, dass wir mit Max den nächsten Schritt gehen.“

Man wolle „stabil in der Champions League spielen und Titel gewinnen. Mit Letzterem kann er im Pokalfinale beginnen. Dass in der Liga die Luft nach oben dünner wird, ist klar. Aber sollten die Bayern noch einmal schwächeln, müssen und wollen wir näher dran sein.“

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Krösche will in Frankfurt bleiben

Im Pokalfinale am Samstag werden Eberl und Co. auf Frankfurts Sportvorstand Krösche treffen, der ebenfalls nicht zur Verfügung steht, da er sich nach SPORT1-Informationen intern klar zur Eintracht bekannt hat.

Wie SPORT1 weiß, hat der 42-Jährige keine Ausstiegsklausel in seinem bis 2025 laufenden Vertrag, was nun auch Frankfurts Aufsichtsratschef Philip Holzer in der Bild bekräftigte.

„Markus Krösche hat keine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag und ist ein wesentlicher Baustein für unsere Erfolge in den vergangenen zwei Jahren“, erklärte Holzer. „Wir wissen aus den Gesprächen mit ihm, dass er sich nicht mit einem Wechsel beschäftigt und sich ausschließlich auf seine Arbeit in Frankfurt konzentriert.“

Wie das Blatt berichtet, soll Krösche zuletzt bereits Ajax Amsterdam sowie den englischen Spitzenklubs Liverpool, Chelsea und Tottenham eine Absage erteilt haben, da er seine Zukunft in Frankfurt sehe.

„Dass sein Name in Verbindung mit anderen Topklubs gebracht wird, zeigt, dass die sehr gute Arbeit bei Eintracht Frankfurt national und international zur Kenntnis genommen wird“, hob Holzer hervor.