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Wechsel bei Bundesliga-Schiris: Dieser Unparteiische ist nicht mehr dabei

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Wechsel bei Bundesliga-Schiris: Dieser Unparteiische ist nicht mehr dabei

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Personalwechsel bei Bundesliga-Schiris

Anders als im vergangenen Jahr nimmt die Sportliche Leitung der DFB-Schiedsrichter im Bundesliga-Kader einen Wechsel vor. Benjamin Cortus wird künftig nur noch als VAR eingesetzt.
Im STAHLWERK Doppelpass diskutieren Schiedsrichter Dr. Felix Brych und Co. über die Kritik von Manuel Gräfe via Twitter.
SPORT1
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von SPORT1

Personalwechsel bei den Bundesliga-Schiedsrichtern: Im 24-köpfigen Team der Unparteiischen ersetzt Timo Gerach künftig Benjamin Cortus.

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Cortus übernimmt aber nicht die Position von Gerach in der 2. Bundesliga, sondern beendet seine Laufbahn als Schiedsrichter auf dem Feld. Insgesamt leitete er 75 Bundesligapartien, zuletzt am 34. Spieltag die Begegnung zwischen Wolfsburg und Hertha.

Der gebürtige Franke wird zukünftig nur noch als Video-Assistent eingesetzt. Dies seit laut dem DFB „das Ergebnis der Perspektivgespräche“ mit Cortus. Er selbst sieht seine neue Rolle als „Herausforderung“, die er „gerne annehmen möchte“.

Für seinen Nachfolger ist die Bundesliga auch kein komplettes Neuland: Der 36-jährige Gerach pfiff in der abgelaufenen Saison bereits am 17. Spieltag die Partie zwischen Leverkusen und Bochum sowie am 27. Spieltag das Aufeinandertreffen von Gladbach und Wolfsburg. Ansonsten empfahl er sich in seinen neun Zweitliga-Einsätzen.

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Brych bleibt trotz Altersgrenze Bundesliga-Schiri

Die aufgrund des Falles von Manuel Gräfe vieldiskutierte Altersgrenze von 47 Jahren soll künftig nur noch als Orientierung dienen. Dies bestätigt nun auch die erneute Berufung von Dr. Felix Brych in den Kader der Bundesliga-Schiedsrichter.

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Sollte der gebürtige Münchner die Leistungstests bestehen, würde er in der kommenden Spielzeit nach seinem Geburtstag am 3. August auch mit dann 48 Jahren Spiele im deutschen Oberhaus leiten.

Überraschend kommt dies aber nicht: Bereits Ende April hatte er der Deutschen Presse-Agentur mitgeteilt, dass er sich mit den Verantwortlichen darauf geeinigt habe, noch ein Jahr als Schiedsrichter weiterzumachen.