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Diese Stärken will Laimer beim FC Bayern einbringen

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Diese Stärken will Laimer beim FC Bayern einbringen

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Laimer erklärt seine Stärken

Konrad Laimer spricht über seinen Spielstil und seine Flexibilität auf dem Platz. Der Sommer-Neuzugang erläutert zudem die Ansprüche des FC Bayern München.
Im Rahmen der Team Präsentation in der Allianz Arena sprechen Thomas Müller und Konrad Laimer über die Ziele des FC Bayern für die kommende Saison.
SPORT1
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von SPORT1

Sommer-Neuzugang Konrad Laimer befindet sich mit seinem neuen Arbeitgeber FC Bayern aktuell in Japan, um sich auf die neue Saison vorzubereiten.

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Dabei verriet er klubeigenen Medien, dass das Einleben beim deutschen Rekordmeister ihm „sehr leichtgefallen“ sei, auch weil es „Schlag auf Schlag“ mit den Testspielen geht und die Spieler dadurch „viel Zeit miteinander“ verbringen.

Nach dem Trainingslager der Bayern am Tegernsee geht es in Asien nun darum, „als Mannschaft fit für die neue Saison zu werden und die Abläufe reinzukriegen“, so Laimer. Testspiele gegen Manchester City (1:2), den japanischen Verein Kawasaki Frontale sowie den FC Liverpool sollen genau dafür sorgen.

Laimer stand prompt im ersten Spiel gegen ManCity in der Startelf der Bayern und erhielt damit Vorzug vor Leon Goretzka. Womöglich ein erstes Zeichen von Thomas Tuchel, wer von den beiden Mittelfeldakteuren zum Bundesliga-Start im Kampf um einen Platz in der Stammelf die Nase vorn haben wird?

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Laimer über Variabilität: „Sicherlich kein Nachteil“

Der Österreicher selbst sieht seine Stärken, mit denen er sich bei den Münchenern „bestmöglich einfügen“ will, im Umschaltspiel: „Ich erobere viele Bälle und kann danach schnell umschalten. Ich bin ein Spieler, der viel investiert, der viel läuft, der sich immer in den Dienst der Mannschaft stellt.“

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Einen Vorteil für sich sieht Laimer auch in der in seiner Flexibilität auf dem Feld: „Insbesondere in meiner Anfangszeit als Profi war es häufiger der Fall, dass ich auf unterschiedlichen Positionen zum Einsatz gekommen bin. Zuletzt habe ich fast immer im Mittelfeld gespielt. Ob es dann etwas offensiver oder defensiver ist, macht eigentlich keinen Unterschied. Das ist oft nur der Anpassung an den Gegner geschuldet oder daran, was der Trainer von dir oder der Mannschaft im Spiel verlangt. Von daher ist es sicherlich kein Nachteil.“ Er fügte hinzu: „Grundsätzlich fühle ich mich im Mittelfeld am wohlsten.“

Dem Neuzugang aus Leipzig sind die „höchsten Ansprüche“ in München bewusst. Und als Spieler, der in den vergangenen zwei Jahren den DFB-Pokal gewann, hat er in der kommenden Saison die Möglichkeit, der erst zweite Spieler in der Geschichte zu werden, der dreimal in Folge den Pokal holt. Das gelang zuletzt Kurt Sommerlatt in den 50er-Jahren.

„Ich würde gerne wieder im nächsten Jahr dort hinfahren und ihn ein drittes Mal gewinnen“, ließ Laimer über den Finalstandort Berlin wissen und ergänzte, das Ziel sei es, „in allen Wettbewerben [...] am Ende ganz oben zu stehen.“