Home>Fußball>Bundesliga>

Doch kein Abschied? Pavard sorgt bei Bayern für Verwunderung

Bundesliga>

Doch kein Abschied? Pavard sorgt bei Bayern für Verwunderung

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Überraschung um Pavard?

Benjamin Pavard will den FC Bayern verlassen. Doch wann? Diese Frage wird sich inzwischen auch innerhalb der Führungsetage des Rekordmeisters gestellt.
Schon länger halten sich Wechselgerüchte um Benjamin Pavard, die er nun auch selbst befeuert. Seine Ambitionen sind schon länger ein offenes Geheimnis.
khau
khau
von Kerry Hau

Über ihn rätseln die Bayern-Bosse!

{ "placeholderType": "MREC" }

Vor über zwei Monaten unterrichtete Benjamin Pavard die Chefetage des FC Bayern bereits über seinen Wunsch, seinen bis 2024 datierten Vertrag nicht zu verlängern und Deutschland nach sieben Jahren für eine neue Herausforderung in einem anderen Land zu verlassen.

Kein Problem, teilten die Verantwortlichen dem Spieler mit – sofern denn ein Verein käme, der bereit wäre, mindestens 30 Millionen Euro für ihn zu bieten.

Kein Pavard-Angebot

Doch passiert ist seither nichts! Nach SPORT1-Informationen wartet der Rekordmeister bis heute auf ein Angebot für Pavard.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die beiden Manchester-Klubs City und United sowie Juventus Turin zeigen zwar Interesse an dem französischen Nationalspieler und befinden sich auch im Austausch mit dessen Management.

Lesen Sie auch

An den FC Bayern herangetreten ist bis dato aber kein einziger Verein - was bei den Verantwortlichen an der Säbener Straße zunehmend für Verwunderung und Rätselraten sorgt. Denn: Sie haben nach Pavards klarem Statement im Mai fest mit dessen Abschied gerechnet.

Tuchel ist Pavard-Fan

Doch nun scheint wieder alles offen! Ein Verbleib des Defensiv-Allrounders wäre für die Kaderplaner und Trainer Thomas Tuchel vorstellbar, der sich auch intern mehrfach als Pavard-Fan geoutet hat und ihn sogar auf seiner Lieblingsposition in der Innenverteidigung sieht.

Allerdings müsste Pavard dafür von seinem ursprünglichen Plan abweichen und seinen Vertrag verlängern. Denn: Die Bayern-Bosse wollen einen zweiten Fall David Alaba unbedingt vermeiden und ihn 2024 nicht ablösefrei verlieren.

{ "placeholderType": "MREC" }

Kommt es noch zur großen Pavard-Wende?

Zur Erinnerung: 2022 hatte sich der Abwehrmann auch schon aktiv mit einem Abschied beschäftigt, schwenkte aber noch einmal um und blieb - auch aus mangelnden Optionen - in München.

Es hieß damals aus seinem Umfeld, Spanien sei sein absolutes Traumziel. Doch Pavard wurde dort nicht fündig - wie auch in diesem Jahr, denn der FC Barcelona hat sich aus finanziellen Gründen längst aus dem Poker um den 27-Jährigen zurückgezogen.