BVB-Geschäftsführer hatte sich in der Vergangenheit immer wieder hinter Trainer Edin Terzic gestellt und klargestellt, dass man die nächsten Jahre den Weg mit dem 41-Jährigen gehen wird.
Watzke hinterfragt Terzic-Bekenntnis
Nun hat Watzke diese Aussagen im Gespräch mit Welt TV relativiert: „Ich weiß nicht, ob ich das noch mal so sagen würde. Da wurde meine Glaubwürdigkeit hinterfragt, das ist doch alles Unsinn.“
„Wenn du 15 Mal verlierst wird es schwer“
„Ich wollte damit nur ausdrücken, dass Edin ein hervorragender Trainer ist. Nicht mehr und nicht weniger. Fußball ist ein Ergebnissport. Wenn du 15 Mal verlierst, wird es schwer“ führte Watzke an.
Bundesliga auf SPORT1
Spannende Aussagen, da man nach der schwachen Hinrunde reagierte und dem BVB-Trainer mit Sven Bender und Nuri Şahin zwei Vereins-Ikonen als Co-Trainer an die Seite stellte und es seither deutlich besser läuft.
Die Dortmunder sind in diesem Jahr in der Liga noch ohne Punktverlust, zogen am Wochenende an RB Leipzig vorbei und stehen damit vorerst wieder auf einem Champions-League-Rang.