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BVB-Boss Watzke hinterfragt Terzic Bekenntnis

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BVB-Boss Watzke hinterfragt Terzic Bekenntnis

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Watzke hinterfragt Terzic-Bekenntnis

Hans-Joachim Watzke hat sich im vergangenen Jahr, trotz schwacher Hinrunde, hinter BVB-Trainer Edin Terzic gestellt. Etwas, was er heute so nicht noch einmal machen würde.
Borussia Dortmunds Edin Terzic sieht nach dem dritten BVB-Sieg im dritten Spiel des Jahres einen weiteren Schritt nach vorne. Trotzdem gebe es noch Verbesserungspotenzial.
SPORT1
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von SPORT1

BVB-Geschäftsführer hatte sich in der Vergangenheit immer wieder hinter Trainer Edin Terzic gestellt und klargestellt, dass man die nächsten Jahre den Weg mit dem 41-Jährigen gehen wird.

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Nun hat Watzke diese Aussagen im Gespräch mit Welt TV relativiert: „Ich weiß nicht, ob ich das noch mal so sagen würde. Da wurde meine Glaubwürdigkeit hinterfragt, das ist doch alles Unsinn.“

„Wenn du 15 Mal verlierst wird es schwer“

„Ich wollte damit nur ausdrücken, dass Edin ein hervorragender Trainer ist. Nicht mehr und nicht weniger. Fußball ist ein Ergebnissport. Wenn du 15 Mal verlierst, wird es schwer“ führte Watzke an.

Spannende Aussagen, da man nach der schwachen Hinrunde reagierte und dem BVB-Trainer mit Sven Bender und Nuri Şahin zwei Vereins-Ikonen als Co-Trainer an die Seite stellte und es seither deutlich besser läuft.

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