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Hoeneß? "Ich bin sehr zuversichtlich, dass ..."

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Hoeneß? "Ich bin sehr zuversichtlich, dass ..."

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Hoeneß? „Ich bin sehr zuversichtlich“

Trainer Sebastian Hoeneß ist ein Garant für den Stuttgarter Höhenflug. Kann der VfB ihn halten? VfB-Boss Alexander Wehrle glaubt sogar an eine langfristige Ära.
Stuttgart-Trainer Sebastian Hoeneß spricht auf der Pressekonferenz über VfB-Torjäger Deniz Undav.
hluhmann
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Der VfB Stuttgart befindet sich weiter im Höhenflug. Durch den 2:1-Sieg bei Darmstadt 98 sicherten die Schwaben Platz drei, der zur Teilnahme an der Champions League berechtigt, bauten den Vorsprung auf Borussia Dortmund auf Platz vier sogar aus. Ein Garant beim VfB ist Trainer Sebastian Hoeneß, der die Stuttgarter in der vergangenen Saison in der Relegation vor dem Abstieg rettete und inzwischen zu einer Top-Mannschaft geformt hat.

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Dass Hoeneß Begehrlichkeiten bei anderen Klubs wecken könnte, weiß auch Stuttgarts Vorstandsvorsitzender Alexander Wehrle. Einen baldigen Abschied von Hoeneß, der beim VfB einen Vertrag bis 2025 hat, befürchtet er aber nicht. „Es spricht ja für Sebastian, weil er einfach einen fantastischen Job macht mit seinem Trainerteam. Wir sind in einem ganz intensiven Austausch, und ich bin sehr zuversichtlich, dass er auch in den nächsten Jahren für den VfB tätig sein wird“, sagte Wehrle SPORT1.

Das Ziel Champions League will Wehrle noch nicht ausrufen, doch das könnte sich bald ändern. „Wenn wir Ende März, Anfang April noch auf dem dritten Tabellenplatz stehen sollten, dann werden wir auch neue Ziele formulieren“, sagte Wehrle und fügte vorsichtig hinzu: „Bis dahin sind wir gut beraten, dass wir jedes Spiel fokussiert angehen.“

Fanproteste: Das wünscht sich VfB-Boss Wehrle

Mit Blick auf die anhaltenden Fanproteste in der ersten und zweiten Liga hofft Wehrle auf eine zügige Lösung.

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„An sich ist es in Ordnung, wenn man protestiert. Aber natürlich muss man auch schauen, wie lange das dann geht. Heute in Darmstadt waren es wieder 20 Minuten, die das Spiel unterbrochen war. Man muss auch an die Sportler denken. Sie müssen sich wieder warmmachen, neu fokussieren“, erklärte er beim Ball des Sports in Frankfurt: „Wir sind gut beraten, alle zusammen in den nächsten Wochen Lösungen hinzubekommen. Ich vertraue da dem DFL-Präsidium, die setzen sich intensiv damit auseinander.“