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Bayern-Abschied? Davies blockt ab

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Bayern-Abschied? Davies blockt ab

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Bayern-Abschied? Davies blockt ab

Alphonso Davies‘ Zukunft beim FC Bayern ist weiter unklar. Ein Treuebekenntnis vermeidet der Kanadier, dafür glaubt er weiter an den Gewinn der Deutschen Meisterschaft.
Sportvorstand Max Eberl äußert sich erstmals eindeutig zum Vertragspoker des FC Bayern mit Alphonso Davies. Er setzt dem Kanadier dabei ein Ultimatum.
SPORT1
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von SPORT1

Wechselt Alphonso Davies im Sommer den Verein oder bleibt er weiterhin dem FC Bayern München erhalten? Um die Zukunft des Kanadiers ranken sich seit geraumer Zeit zahlreiche Gerüchte. Erste Medien berichteten bereits von einer Einigung mit Spitzenklub Real Madrid, offiziell ist der Deal jedoch noch nicht.

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Vor Kanadas Spiel in der CONCACAF Nations League gegen Trinidad und Tobago kam die Thematik eines möglichen Bayern-Abschieds Davies‘ erneut auf. Als der 23-Jährige von The Athletic auf seine Situation in München angesprochen wurde, schwieg Davies und verweigerte eine Antwort. Ein Vertreter des kanadischen Verbands griff folglich ein und bat die Journalisten, sich lediglich auf Fragen zur kanadischen Nationalmannschaft zu beschränken.

Davies glaubt noch an die Deutsche Meisterschaft

Bayerns neuer Sportvorstand Max Eberl hatte zuletzt im Gespräch mit der Sport Bild bestätigt, dass der FCB Davies „ein sehr konkretes, wertschätzendes Angebot“ vorgelegt habe. Die Münchner warten nun auf eine finale Entscheidung des Kanadiers und seiner Berater: „Irgendwann im Leben muss man dann Ja oder Nein sagen.“

Bezüglich der aktuell laufenden Bundesligasaison zeigte sich Davies wieder redefreudiger - und ließ mit einer Kampfansage aufhorchen. Die Deutsche Meisterschaft habe der 23-Jährige, der in München noch bis 2025 unter Vertrag steht, noch lange nicht abgehakt.

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„Natürlich wissen wir, dass wir zehn Punkte Rückstand haben, aber wir haben noch einige Spiele vor uns“, merkte er an und ergänzte: „Wir haben immer noch den Kampf, den Hunger in uns, unbedingt ein Comeback zu schaffen. Wir glauben alle daran.“