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BVB: Kevin de Bruyne enthüllt, warum einst sein Dortmund-Wechsel platzte

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BVB: Kevin de Bruyne enthüllt, warum einst sein Dortmund-Wechsel platzte

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De Bruyne: Darum platzte BVB-Wechsel

Kevin De Bruyne wechselt im Sommer 2013 fast zum BVB, bleibt dann aber doch beim FC Chelsea. Wie der Belgier jetzt verrät, hat es vor allem mit einer Person zu tun, dass der Transfer letztlich nicht zustandekommt.
Kevin de Bruyne wird mit einem Wechsel nach Saudi-Arabien in Verbindung gebracht. City-Trainer Pep Guardiola äußert sich.
SPORT1
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von SPORT1

Kevin De Bruyne ist ein absoluter Superstar im internationalen Fußball. Seit 2015 spielt er bei Manchester City, wo er es in die Weltelite geschafft hat.

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Dass der Belgier einst fast in Dortmund gelandet wäre, ist schon länger kein Geheimnis. Jetzt verrät der 32-Jährige aber, warum der Wechsel damals nicht zustande kam.

Es war der Sommer 2013: De Bruyne spielte zuvor auf Leihbasis bei Werder Bremen als der BVB, damals noch unter Kulttrainer Jürgen Klopp, bei ihm anklopfte.

Der Klub suchte unter anderem nach einem Ersatz für Mario Götze, der sich dem FC Bayern angeschlossen hatte. Mit dem damals 22 Jahre alten Offensivmann hatte man offenbar gehofft, die Lücke füllen zu können.

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José Mourinho verhinderte Wechsel von de Bruyne zum BVB

Doch so weit kam es schließlich gar nicht. De Bruyne stand damals beim FC Chelsea unter Vertrag und war nach dem Leih-Ende auch zurück bei dem Premier-League-Klub, der noch dazu einen neuen Trainer hatte: „The Special One“ José Mourinho.

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Jetzt enthüllte de Bruyne, dass sein neuer Coach 2013 ein Veto gegen einen BVB-Wechsel einlegte: „Im Sommer stand ich vor der Entscheidung, ob ich zu Klopp nach Dortmund gehen oder bleiben sollte, und José wollte, dass ich bleibe“, verriet der Belgier beim britischen Sender TNT Sports.

Es habe einfach nicht geklappt, erklärte er weiter und ergänzte.: „Ich war vielleicht auch ein bisschen ungeduldig zu der Zeit, aber ich wollte einfach nur Fußball spielen.“

Statt zum BVB wechselte De Bruyne schließlich ein halbes Jahr später - im Januar 2014 - zum Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg. Dort spielte er groß auf, sodass schon 2015 viele größere Klubs hinter ihm her waren. Schließlich entschied er sich für Manchester City, wo er nicht nur zum absoluten Star aufstieg, sondern unter anderem in der vergangenen Saison auch das Triple gewann.

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Wegen einer Oberschenkelverletzung im vergangenen Champions-League-Finale war De Bruyne lange ausgefallen. Nach seiner Rückkehr fand er in den vergangenen Wochen langsam zur Topform zurück.