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Bayern-Kenner erklärt: Das ändert sich mit Eberl

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Bayern-Kenner erklärt: Das ändert sich mit Eberl

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Bayern-Kenner: Das ändert sich mit Eberl

Der ehemalige Sportdirektor der Münchner erwartet einen Mentalitätswechsel beim Rekordmeister.
Am 1. März wird Max Eberl seine Arbeit als neuer Sportvorstand des FC Bayern München aufnehmen. Doch schon heute gab er eine Pressekonferenz in der Allianz Arena. Ein eloquenter, gut gelaunter und durchaus kämpferischer erster Auftritt.
. SID
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von SID

Christian Nerlinger erwartet, dass sich mit Bayern Münchens neuem Sportvorstand Max Eberl die Transferphilosophie des Rekordmeisters grundlegend ändern wird.

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„In den vergangenen Jahren gab es beim FC Bayern viele Themen am letzten Transfertag, die überraschend und unglaublich kostspielig gewirkt haben“, erklärte der ehemalige FCB-Sportdirektor im Interview mit dem Münchner Merkur/tz.

Mit Eberl und Sportdirektor Christoph Freund „wird das sicherlich besser vorbereitet werden und ein nachhaltiger Plan erstellt“.

„Qualitativ und menschlich sehr stark“

Freund trat sein Amt selbst erst im September vergangenen Jahres an, Eberl beginnt seine Arbeit am Freitag, wenn die Bayern am Abend im Bundesligaspiel beim SC Freiburg (20.30 Uhr) antreten.

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Mit den beiden starken Männern in der sportlichen Führung sei „der FC Bayern absolut top besetzt. Das ist qualitativ und menschlich eine sehr starke Kombi“, sagte Nerlinger, der Eberl aus gemeinsamen Tagen in der Bayern-Jugend kennt.

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Zweifel an Eberls Erfolg bei den Bayern hat Nerlinger keine. „Ich glaube, dass Max angekommen ist, wo er hingehört“, sagte er. Die dringendste Aufgabe für Eberl sei zunächst die Suche nach einem Nachfolger für Coach Thomas Tuchel, dessen Abschied für den Sommer feststeht. „Ich glaube, dass die Trainerfrage die notwendigste ist“, so Nerlinger: „Ein Trainer muss bei der Kaderplanung immer voll involviert sein, Max wird den neuen Coach dabei einbinden.“