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Tuchel-Nachfolger? Bayern-Kandidat lässt Zukunft offen

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Tuchel-Nachfolger? Bayern-Kandidat lässt Zukunft offen

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Bayern-Kandidat heizt Gerüchte an

Wer wird Nachfolger von Thomas Tuchel als Trainer des FC Bayern? Nach der Absage von Xabi Alonso lässt ein Kandidat seine Zukunft offen und überrascht mit weiteren Aussagen wie tags zuvor.
Wer wird Nachfolger von Thomas Tuchel als Trainer der Bayern? Diese Frage wird im STAHLWERK Doppelpass hitzig diskutiert. Stefan Effenberg hat vor allem zu Julian Nagelsmann eine klare Meinung.
SPORT1
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von SPORT1

Die Suche nach einem Trainer gestaltet sich für den FC Bayern nach wie vor schwierig.

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Erst am Karfreitag wurde der Name Xabi Alonso nach dessen Bekenntnis zu Bayer Leverkusen offiziell von der Wunschliste des Rekordmeisters gestrichen. Zuvor war bereits Sebastian Hoeneß ausgeschieden, der seinen Vertrag beim VfB Stuttgart verlängert hatte.

Doch nun dürften die Verantwortlichen in München nach dem erneuten Rückschlag womöglich bei einem anderen Kandidaten ein wenig Hoffnung haben, der nach SPORT1-Informationen sowohl beim FC Bayern als auch beim FC Liverpool auf dem Radar ist. Medienberichten zufolge sollen auch Manchester United und der FC Barcelona Interesse haben.

De Zerbi will Vertrag vorerst nicht verlängern

Roberto De Zerbi verkündete bereits vor dem Spiel gegen den FC Liverpool (1:2), einen Abgang bei seinem Arbeitgeber Brighton & Hove Albion nicht ausschließen zu wollen.

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Beim Klub aus der Premier League ist der Italiener noch bis 2026 gebunden. Vor der Partie wurde De Zerbi daher gefragt, ob er seinen Vertrag aktuell verlängern möchte.

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Daraufhin entgegnete er: „Im Moment nicht.“ Nun fügte der 44-Jährige nach der Pleite gegen Liverpool am Sonntag an: „Ich habe zwei weitere Jahre einen Vertrag. Damit ich nächste Saison in Brighton arbeite, muss ich keinen Vertrag verlängern. Ich kann hier bleiben und in Brighton arbeiten, ohne Verlängerung. Es hat sich nichts geändert.“

Deswegen habe er auch am Samstag gesagt, „für den Moment beenden wir die Diskussion über meinen Vertrag. Nicht, weil ich schon entschieden habe zu gehen - mein Fokus liegt diese Saison auf Brighton. Aber bevor die nächste Saison startet, würde ich gerne den Plan für das Team hören.“

Über seine Zukunft hatte der 44-Jährige zudem erklärt: „Ich werde mit Tony Bloom (Brightons Vereinsboss, Anm. der Red.) über die Pläne für die nächste Saison sprechen und dann werde ich mich entscheiden. Ich möchte meinen Ehrgeiz bewahren.“

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„Dann kann ich nicht mehr hierbleiben“

De Zerbi meinte am Vortag ebenso, er „lebe für den Fußball 24 Stunden pro Tag und möchte wissen, was der Plan, das Projekt und die Zukunft ist. Wenn ich die richtige Motivation nicht fühle, dann kann ich nicht mehr hierbleiben.“

De Zerbi (“Wir müssen beide glücklich sein, ich und auch der Klub“) wäre nach SPORT1-Informationen beim FC Bayern aber keine A-Lösung - obwohl er ansehnlichen Fußball spielen lässt und damit international in den Fokus gerückt ist.

Nach Informationen von Sky liegt die Ablösesumme für eine Verpflichtung De Zerbis offenbar im Bereich von zehn Millionen Euro.