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Christoph Kramer über Tränen-Video: "Völlig Banane!"

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„Völlig Banane!“: Kramer ergriffen

Christoph Kramer verabschiedete sich emotional von Borussia Mönchengladbach. Der Weltmeister von 2014 zeigte sich tief berührt von der überwältigenden Unterstützung und blickt entspannt in die Zukunft.
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Christoph Kramer verlässt Borussia Mönchengladbach nach elf Jahren und 288 Spielen. Doch nach der Verkündung öffnen sich bereits neue Türen für den Weltmeister von 2014.
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Christoph Kramer verabschiedete sich emotional von Borussia Mönchengladbach. Der Weltmeister von 2014 zeigte sich tief berührt von der überwältigenden Unterstützung und blickt entspannt in die Zukunft.

Christoph Kramers emotionaler Abschied von Borussia Mönchengladbach vor dem Bundesliga-Auftakt gegen Bayer Leverkusen (Endstand: 2:3) sorgte für Gänsehaut-Momente und zahlreiche Tränen.

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Nach seinem bewegenden Abschiedsvideo auf Instagram zeigte sich der 33-Jährige nun auch im Interview bei der TV-Übertragung von Sat 1 vor dem Anpfiff im Stadion ergriffen.

Kein „Abschied durch die Hintertür“

„Ja, ich hatte unheimlich Angst davor, nach so vielen Jahren durch die Hintertür zu gehen“, gestand Kramer. Doch in den letzten Tagen sei ihm klar geworden, dass sein Abschied alles andere als unscheinbar verlaufen würde.

„Es hat sich gerade sehr nach vor der Tür angefühlt. Es war atemberaubend schön, wie viel Liebe und Zuneigung ich bekommen habe“, fügte er ergriffen hinzu. Für den Weltmeister von 2014 ist der erfolgte Abschied etwas, „mit dem ich mehr als leben kann.“

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„Es ist ja eigentlich total dumm“

Überrascht zeigte sich Kramer auch über die Resonanz auf sein Abschiedsvideo. „Ja, unfassbar viele Reaktionen“, berichtete er. „Es ist ja eigentlich total dumm, aber ich habe mich auch voll gefreut, dass das so viele Likes hat. Das ist ja komplett Banane, dass man so denkt, aber in der heutigen Zeit denkt man so.“

Die vielen positiven Rückmeldungen hätten ihm jedoch gezeigt, wie sehr er gehört und geschätzt wurde. „Es war schön, nochmal so viel Liebe von ganz vielen Menschen zu bekommen. Deswegen bin ich jetzt auch wirklich fein mit der ganzen Sache“, erklärte er.

Rückkehr zum VfL Bochum: „Ich weiß es gar nicht“

Bezüglich der anstehenden Zukunftsfrage ließ sich der 2014er-Held gegenüber Sat 1- Moderator Matthias Opdenhövel nicht wirklich in die Karten schauen und sagte auf die Frage, ob es ihn womöglich zurück zu seinem Ex-Verein VfL Bochum ziehen könnte, wo es ihm einst während einer zweijährigen Leihe gelang, im Profibereich Fuß zu fassen: „Ich weiß es gar nicht. Ich lasse alles mal auf mich zukommen. Man kann ja so wirklich nichts planen.“