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Gräfe deckt irren VAR-Fehler auf!

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Gräfe deckt irren VAR-Fehler auf!

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Gräfe deckt irren VAR-Fehler auf

Der Videoschiedsrichter sorgt immer wieder für Kontroverse und angeheiterte Diskussionen. So auch zu Saisonbeginn in den Bundesligen - und das aus gutem Grund.
Neue Saison, alter Frust! Der Ärger über den Videobeweis beim Start in die Fußball-Bundesliga ist groß, Spieler und Verantwortliche äußern deutliche Kritik. Kann man den VAR noch gut finden?
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Der Videoschiedsrichter sorgt immer wieder für Kontroverse und angeheiterte Diskussionen. So auch zu Saisonbeginn in den Bundesligen - und das aus gutem Grund.

An beinahe jedem Wochenende sorgt der VAR für hitzige Diskussionen - so auch am 2. Spieltag der Bundesliga. Ex-Schiedsrichter und TV-Experte Manuel Gräfe hat sich die umstrittensten Szenen noch einmal angeschaut und dabei einen Fehler ausgemacht, der dem VAR auf internationaler Ebene so wohl nicht unterlaufen wäre.

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Was es damit auf sich hat? Es geht um eine Szene aus der 2. Bundesliga bei der Partie zwischen dem FC Schalke und dem 1. FC Köln (Endstand: 1:3). Der Treffer zum 0:3 von Tim Lemperle (46.) hielt der Überprüfung vom VAR stand, es konnte keine Abseitsposition ausgemacht werden. Wie jedoch auf den TV-Bildern zu erkennen ist, war dem Videoschiedsrichter wohl ein Fehler unterlaufen.

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Köln-Treffer hätte nicht zählen dürfen

Denn: Die Abseitslinie muss vom VAR auf nationaler Ebene noch händisch gezogen werden. Auf internationaler Ebene ist dies mittlerweile ein halbautomatisiertes Prozedere. Beim Kölner Treffer wurde die Linie am Fuß von Vorlagengeber Leart Paqarada angesetzt - und nicht am Ball. Das zeigen im Internet kursierende Screenshots der TV-Übertragung.

„Die Abseitslinie ist falsch gezogen“, urteilte Gräfe auf X: „Die Linie muss am Ball außen, nicht am Fuß ansetzen.“ Es galt nämlich zu checken, ob sich Torschütze Lemperle vor oder hinter dem Ball befand.

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Ob eine anders gezogene Linie zu einer anderen Entscheidung geführt hätte, ist anhand der Standbilder nicht zweifelsfrei zu erkennen.

Aus Gräfes Sicht war es auf jeden Fall nicht die einzige Fehlentscheidung des vergangenen Spieltages: Besonders der „heftige Tritt in zwei Metern Höhe“ von Victor Boniface sei falsch beurteilt worden. Der Leverkusener traf nach einem versuchten Fallrückzieher Leipzigs Amadou Haidara am Kopf und sah daraufhin nur die Gelbe Karte. Gehe es nach Gräfe: „Klar Rot“.

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Und dann wäre da noch der Elfer-Ärger beim Spiel des FC Bayern gegen SC Freiburg. Zwei umstrittene Handelfmeter, besonders der erste schlug hohe Wellen und verärgerte die Freiburger. Für Gräfe Sinnbild um das ganze Handchaos - und eben auch das Chaos um den VAR.