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Fix! Bayern holt großen Namen für Scouting-Abteilung

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Fix! Bayern holt großen Namen für Scouting-Abteilung

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Fix! Bayern holt großen Namen

Der FC Bayern holt einen neuen Chefscout ins Boot: Mit Nils Schmadtke kommt ein Name, der in der Bundesliga bestens bekannt ist.
Max Eberl erklärt im STAHLWERK Doppelpass die lange Trainersuche des FC Bayern im Sommer. Der Sportvorstand räumt mit dem Gerücht auf, Vincent Kompany sei die fünfte oder sechste Wahl gewesen.
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Der FC Bayern holt einen neuen Chefscout ins Boot: Mit Nils Schmadtke kommt ein Name, der in der Bundesliga bestens bekannt ist.

Jetzt ist es offiziell: Der FC Bayern hat Nils Schmadkte als „Abteilungsleiter Scouting“ verpflichtet. Der Sohn des ehemaligen Bundesliga-Torhüters und Managers Jörg Schmadtke nimmt seine Arbeit mit sofortiger Wirkung auf. Gleichzeitig wird der bisherige Chefscout Markus Pilawa den Verein verlassen. Der Personalwechsel hatte sich bereits angekündigt.

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„Wir freuen uns, Nils Schmadtke für den FC Bayern gewonnen zu haben. Nils hat bereits viele Erfahrungen im Profifußball gesammelt und bringt eine große Expertise im Bereich Scouting mit“, sagte Bayerns Sportdirektor Christoph Freund in einer Mitteilung des Klubs.

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„Wir wollen potenzielle Spieler für den FC Bayern so früh wie möglich erkennen, hier wird Nils eine wichtige Rolle einnehmen. Zudem soll Nils für eine intensive Verzahnung mit unserem FC Bayern Campus verantwortlich zeichnen“, erklärte Freund noch, der sich außerdem bei Pilawa bedankte.

Schmadtke ein Vertrauter von Eberl

Schmadtke arbeitete bisher für Borussia Mönchengladbach und den VfL Wolfsburg im Scouting-Bereich. Aus gemeinsamen Gladbacher Zeiten kennt er auch den heutigen Bayern-Sportvorstand Max Eberl. Nach SPORT1-Informationen schätzt der Bayern-Boss die Arbeit seines neuen Nachwuchsspähers, unterhält zudem gute Kontakte zu dessen Vater.

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Als Spieler stand Schmadtke, wie sein Papa Torhüter, im Nachwuchs der Borussia und des 1. FC Köln im Kasten. Beim FC Ingolstadt wurde er Profi.

Seit Anfang Juli war der 35-Jährige ohne Job, nachdem sein Vertrag als Sportdirektor in Gladbach aufgelöst wurde. „Unter dem Strich muss man festhalten, dass es in dieser Konstellation für beide Seiten nicht zu 100 Prozent gepasst hat“, sagte der scheidende Mann damals.

Ist der personelle Umbruch der Bayern abseits des Platzes damit vorerst beendet? Wie die Bild berichtet, soll Schmadkte von zwei ehemaligen Schalkern unterstützt werden. Demnach werden André Hechelmann (war Technischer Direktor der Königsblauen) und Christoph Kresse (Chefscout) ebenfalls zum Team gehören.

Gerüchte um eine zusätzliche Verpflichtung von Hechelmann waren vor einigen Tagen bereits aufgekommen. Pilawa war 2022 mit einem geräuschvollen Wechsel von Borussia Dortmund zum FCB gekommen.