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BVB: Internationale Medien prophezeien Nuri Sahins Aus - und bringen Nachfolger ins Spiel

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Große Medien prophezeien Sahin-Aus

Die BVB-Blamage in Kiel schlägt auch international Wellen: Große Medien in Spanien und England bringen schon einen potenziellen Nachfolger Nuri Sahins ins Spiel.
Nach der Auswärtsniederlage bei Holstein Kiel zieht BVB-Trainer Nuri Sahin ein bitteres Fazit.
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Die BVB-Blamage in Kiel schlägt auch international Wellen: Große Medien in Spanien und England bringen schon einen potenziellen Nachfolger Nuri Sahins ins Spiel.

Ein denkwürdiger Abend in Kiel und seine Folgen: Nach dem 2:4 von Borussia Dortmund beim Tabellenvorletzten schlägt die BVB-Blamage auch international Wellen.

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Mehrere große Medien aus verschiedenen Ländern nehmen die Situation in Dortmund in den Blickpunkt und schüren die Diskussionen um die Zukunft von Nuri Sahin - inklusive konkreter Spekulationen um einen prominenten Nachfolger.

BVB: Trainer-Diskussion in Spanien und England

Die spanische Sportzeitung Marca aus Madrid - wo Sahin auch wegen seiner Vergangenheit als Spieler bei Real im Blickpunkt steht - prophezeit gar schon Sahins Aus. In gewohnt (zu) martialischer Art heißt es dort, Sahin sei bereits „zum Tode verurteilt“.

Das Blatt bringt auch schon einen potenziellen Nachfolger ins Spiel: „Tatsächlich scheint die Ankunft von Erik ten Hag auf der Bank im Signal Iduna Park unmittelbar bevorzustehen. Zumindest hören die Gerüchte in diese Richtung nicht auf zu wachsen.“

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Auch in englischen Medien wird das Thema befeuert, allen voran vom Boulevardmedium Mirror, der schreibt, dass der ehemalige Ajax- und ManUnited-Coach ten Hag beim BVB bereits eine Rolle als „Schattencoach“ einnehme.

Dabei bezog sich das Blatt auf einen Bericht von Sky. In diesem war enthüllt worden, dass ten Hag am Freitag beim BVB-Spiel gegen Leverkusen im Stadion war und dass er einen guten Draht mit BVB-Berater Matthias Sammer habe, mit dem er eine gemeinsame Vergangenheit hat - als Sammer Bayern-Vorstand war und ten Hag dort Trainer der zweiten Mannschaft.

Demgegenüber steht trotz allem eine für den Moment klare Aussage von BVB-Boss Lars Ricken nach der Partie. Eine Diskussion um Sahin „brauchen wir gar nicht zu führen“, sagte Ricken bei Sky. Der Trainer stehe nicht zur Disposition.

SPORT1 hat weitere Pressestimmen gesammelt.

Ruhrnachrichten: „BVB nach 2:4 in Kiel am Tiefpunkt. Nuri Sahin muss um seinen Job bangen. Die Borussia lieferte an einem beschämenden Abend sämtliche Zutaten für ein verhängnisvolles Fußballspiel.“

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Bild-Zeitung: „Das Dortmund-Debakel. Pleite bei Aufsteiger und Hilflos-Halbzeit.“

Kicker: „Losgelöste Kieler ringen mutlose Dortmunder nieder.“

As (Spanien): „Sahin in Gefahr! Dortmund verlor nach einer beschämenden ersten Halbzeit gegen den Tabellenvorletzten Kiel. Die Zukunft des Trainers ist in der Schwebe.“

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Blick (Schweiz): „Peinlich-Halbzeit kostet Dortmund drei Punkte.“

Krone (Österreich): „Kiel stürzt Dortmund noch tiefer in die Krise.“