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Gomez zum FC Bayern? „Er besitzt die Qualität nicht“

Gomez? „Besitzt die Qualität nicht“

Mario Gómez wird beim FC Bayern gehandelt. Fredi Bobic hält von den Gedankenspielen wenig.
In den Medien wird immer wieder über die Position von Bayerns Sportvorstand Max Eberl diskutiert. SPORT1-Moderator Florian König bringt Mario Gomez ins Spiel - aber Eberl witzelt.
Mario Gómez wird beim FC Bayern gehandelt. Fredi Bobic hält von den Gedankenspielen wenig.

Liebäugelt der FC Bayern mit einer Verpflichtung von Mario Gómez für die Führunsetage? Nachdem zuvor bereits Ralf Rangnick ins Gespräch gebracht wordeb war, berichtete Sky zuletzt, dass man in München über eine Verpflichtung des Ex-Nationalspielers nachdenke - in welcher Position auch immer.

Gómez, der seit 2022 als Technischer Direktor bei „Red Bull Soccer International“ arbeitet, wäre dieser Aufgabe laut Fredi Bobic jedoch nicht gewachsen. „Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, weil er die Qualität nicht besitzt“, sagte Bobic bei Sky im „Triple - der Schüttflix Fußballtalk“.

Dies meine Bobic „nicht böse, aber du kommst aus einem anderen Kosmos, machst einen anderen Job und sollst dann plötzlich Max Eberl zur Seite stehen. Das musst du mir mal erklären.“ Bobic war zuletzt bis 2023 im Aufsichtsrat der DFL tätig und arbeitete zuvor in leitender Funktion bei Hertha BSC, Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart.

Eberl: Gerüchte „natürlich nicht schön“

SPORT1-Informationen zufolge bestehen im Aufsichtsrat der Bayern schon länger Überlegungen, die Führungsriege zu erweitern beziehungsweise umzustellen. Dem Vernehmen nach wünscht man sich eine engere Verzahnung zwischen der Profimannschaft und dem FC Bayern Campus, den Klub-Patron Uli Hoeneß einst als Antwort auf irre Transfers wie den von Neymar von Barca zu PSG verstanden wissen wollte. Hoeneß ist nach SPORT1-Informationen durchaus ein Gómez-Unterstützer.

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Bayern-Sportvorstand Max Eberl hatte am vergangenen Sonntag bereits im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1 zu den Gerüchten Stellung bezogen. Er scherzte: „Als ich zum ersten Mal von den Verbindungen gelesen habe, dachte ich, es ginge um einen Harry Kane-Backup, aber dann wurde mir klar, dass es um mich ging.“

Zwar seien solche Gerüchte „natürlich nicht schön, aber ich mache meinen Job mit allem, was ich kann, und treffe Entscheidungen, von denen ich und der Verein überzeugt sind. Ich kann nicht beeinflussen, was draußen gesagt und geschrieben wird.“