Die Zukunft von Xabi Alonso bei Bayer Leverkusen ist noch nicht geklärt. Der Trainer wird verstärkt mit Real Madrid als Nachfolger von Carlo Ancelotti in Verbindung gebracht. Die Bayer-Verantwortlichen sollen bereits für einen möglichen Abgang gewappnet sein.
Alonso-Nachfolge quasi geklärt?
Alonso-Nachfolge quasi geklärt?
Nachdem der kicker bereits am Mittwoch Erik ten Hag als Spitzenkandidaten ins Spiel gebracht hatte, berichtete das Fachmagazin am Donnerstagabend, dass sich die Anzeichen verdichteten, dass die Trainerfrage „so gut wie geregelt“ sei, obwohl die Trennung mit Alonso noch nicht offiziell vollzogen ist.
Ten Hag schon bei Bayern angestellt
Demnach haben sich die Leverkusener nicht nur auf den Top-Kandidaten festgelegt, sondern sollen mit ihm auch in sehr weit vorangeschrittenen Gesprächen sein, „wenn man sich nicht sogar schon einig ist“, schrieb der kicker weiter.
Der Niederländer ist seit Oktober 2024 vereinslos, nachdem er bei Manchester United entlassen wurde. So richtig hatte sich ten Hag einen Namen gemacht, als er vor seiner United-Zeit mit Ajax Amsterdam in der Champions League bis ins Halbfinale gekommen war. Zwischen 2013 und 2015 hatte er zudem die zweite Mannschaft des FC Bayern trainiert.
Spanische Weltmeister ebenfalls gehandelt
Zuletzt wurde aber nicht nur der 55-Jährige mit Leverkusen in Verbindung gebracht. So berichtete die italienische Lokalzeitung La Provincia di Como, dass sich die Bayer-Bosse mit Cesc Fàbregas beschäftigen und es sogar schon Gespräch gab. Der Spanier reagierte bereits auf diesen Bericht und dementierte ihn.
Ebenfalls wurde sein spanischer Landsmann Xavi gehandelt. Wie der kicker schrieb, soll sich Leverkusen nach dem Ex-Weltmeister erkundigt haben.
Nun soll die Entscheidung offenbar auf ten Hag gefallen sein.