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Kane-Zukunft? Bayern-Boss gibt Hinweis

Kane-Zukunft? Bayern-Boss gibt Hinweis

Christoph Freund äußert sich zur Situation um Harry Kane. Der Bayern-Boss kommentiert die Gerüchte und hofft, dass Kane noch lange in München bleibt.
In England kamen Gerüchte auf, dass Tottenham Hotspur sich eine angebliche Ausstiegsklausel von Harry Kane zunutze machen könnte, um ihren einstigen Superstar im Sommer zurückzuholen.
Christoph Freund äußert sich zur Situation um Harry Kane. Der Bayern-Boss kommentiert die Gerüchte und hofft, dass Kane noch lange in München bleibt.

Wie lange wird Harry Kane beim FC Bayern bleiben? Sein Vertrag in München läuft zwar noch bis 2027, doch zuletzt machten Gerüchte um eine Ausstiegsklausel die Runde. Zudem liebäugelte auch der Coach der Tottenham Hotspur, Frank Thomas, mit einer Rückholaktion.

„Es gibt viele Gerüchte über die Spieler vom FC Bayern. Immer wieder. Alle Tage, alle Wochen gibt es neue Gerüchte“, erklärte Bayerns Sportdirektor Christoph Freund vor dem 4:0 (2:0) gegen Werder Bremen, bei dem Kane mit seinem Doppelpack einen Monster-Rekord aufstellte.

Freund: „Hoffe, dass er noch lang beim FC Bayern ist“

„Wenn man sieht wie wohl sich Harry Kane hier fühlt, wie er jeden Tag im Training arbeitet, wie er sich mit den Jungs wohlfühlt und wie er Spaß hat, dann glaube und hoffe ich, dass er noch lang beim FC Bayern ist“, fügte Freund an.

Bereits am Donnerstag hatte sich Sportvorstand Max Eberl zur Situation um Kane geäußert. Insgesamt sei Kane „alt genug, um seine Entscheidung zu treffen“, meinte Eberl und sagte in Bezug auf eine mögliche Vertragsoption: „Ob Klausel oder nicht, wenn er eine Entscheidung treffen will, dann wird er diese treffen. Das hat er bei Tottenham auch gezeigt.“

Eberl will mit Kane „sehr erfolgreich“ sein

Der klar definierte Wunsch der Verantwortlichen sei es allerdings, „mit Harry in dieser Saison und auch in Zukunft sehr erfolgreich zu sein“.

Auch Bayern-Coach Vincent Kompany erklärte: „Er ist in einer hervorragenden Phase. Das Letzte, was ich jetzt machen werde, ist die Tür für eine andere Diskussion aufzumachen.“