Teile der Fangruppierungen des FC Bayern München haben im Rahmen des Achtelfinal-Hinspiels in der Champions League bei Paris Saint-Germain (0:1) scharfe Kritik geäußert.
Bayern-Fans wüten gegen PSG
Den Auftritt des FC Bayern im Pariser Prinzenpark lassen sich auch zahlreiche Münchner Fans nicht entgehen. Dafür müssen sie allerdings tief in die Tasche greifen, was sie zu einem Protest veranlasst.
In der ersten Halbzeit war ein Banner im Münchner Gästeblock zu erkennen, der auf die hohen Ticketpreise für den CL-Kracher anspielen sollte. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Champions League)
Dabei nahmen die Fans PSG-Star Neymar als Beispiel, der sich dank seines horrenden Gehalts keine Gedanken um den Ticketpreis machen müsste: „70€? We‘re still not Neymar. Twenty is plenty! F*ck PSG! (70 Euro? Wir sind immer noch nicht Neymar! Zwanzig Euro sind genug! F**k PSG!).
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Pyrotechnik im Bayern-Block - Rangelei mit Polizei
Bereits beim Auswärtsspiel in Pilsen in der Gruppenphase hatten FCB-Anhänger gegen die hohen Ticketpreis protestiert und waren aus als Zeichen dafür bis zur 12. Minute dem Gästeblock ferngeblieben. Den Tschechen wurde damals vorgeworfen, die Preise für die günstige Eintrittskarte um 500% auf 70€ erhöht zu haben, was für die Fanszene einer „Schande und Respektlosigkeit“ entsprach.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit brannte im Bayern-Block Pyrotechnik ab. Bereits vor Beginn des Spiels hatte es eine Rangelei und Wortgefechte zwischen Münchner Fans und der französischen Polizei gegeben. Die Sicherheitskräfte hielten die Situation aber unter Kontrolle.
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Paris fiel unterdessen vor Anpfiff mit einer Choreo im One-Piece-Stil auf. Demnach hoffen die Anhänger darauf, dass PSG die Bayern „zerstört.“
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