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André Silva nur auf der Bank! Champions League: Manchester City - RB Leipzig LIVE im TV, Stream und Liveticker

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André Silva nur auf der Bank! Champions League: Manchester City - RB Leipzig LIVE im TV, Stream und Liveticker

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Rose setzt Stürmerstar auf die Bank

RB Leipzig will gegen Manchester City das Unmöglich möglich machen und trotz einiger Ausfälle das Viertelfinale der Champions League erreichen. In der Startelf gibt es eine Änderung.
RB Leipzig gelingt ein 3:0-Erfolg gegen Gladbach und somit eine gelungene Generalprobe für das Rückspiel gegen Manchester City. Marco Rose erklärt, was er sich für dieses Spiel erhofft.
SPORT1
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von SPORT1

RB Leipzig träumt vom großen Coup in der Champions League.

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Dabei schrickt der Bundesligist auch nicht vor großen Namen zurück! Erling Haaland? Pep Guardiola? Na und?! Von großen Namen ließ sich Max Eberl vor dem Europapokal-Showdown keineswegs einschüchtern.

„Wir wollen gewinnen und weiterkommen“, sagte Sport-Geschäftsführer im STAHLWERK Doppelpass bei SPORT1 vor dem heiß erwarteten Achtelfinal-Rückspiel in der Königsklasse beim millionenschweren Star-Ensemble von Manchester City: „Wir sind nicht so, dass wir sagen: Das ist unmöglich.“

Trainer Marco Rose verändert seine Startelf im Vergleich zum 3:0-Sieg in der Bundesliga gegen Borussia Mönchengladbach auf einer Position. André Silva sitzt zunächst auf der Bank. Kevin Kampl rückt in die Startelf.

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Die Aufstellungen: Manchester City - RB Leipzig

Manchester: Ederson - Stones, Akanji, Dias, Ake - Rodri - Silva, De Bruyne, Gündogan, Grealish - Haaland. Teammanager: Guardiola

Lesen Sie auch

Leipzig: Blaswich - Henrichs, Orban, Gvardiol, Raum - Laimer, Kampl, Haidara - Szoboszlai, Forsberg - Werner. - Trainer: Rose

Schiedsrichter: Slavko Vincic (Slowenien)

So können Sie Manchester City - RB Leipzig live im TV & Stream verfolgen:

  • TV: -
  • StreamAmazon Prime Video
  • LivetickerSPORT1.de und SPORT1 App

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Ab 20.15 Uhr: Alle Infos live im Fantalk auf SPORT1 - unter anderem mit Matze Knop (Comedian), Matthias Killing (Sat.1),Thomas Wagner (RTL) und SPORT1-Exerte Mario Basler.

Auf dem Papier lesen sich die Chancen auf den zweiten Viertelfinal-Einzug in der Klubgeschichte am Dienstag (ab 21.00 Uhr im LIVETICKER) mehr als ordentlich, im Hinspiel hatte RB dem englischen Meister ein 1:1 abgetrotzt.

Forsberg: Ein Sieg in Manchester „keine Unmöglichkeit“

„Das ist ein Knockout-Spiel. Es steht 0:0 sozusagen“, freute sich Leipzigs Emil Forsberg und sprach wie sein Sportchef davon, dass ein Sieg in Manchester „keine Unmöglichkeit“ sei.

Um den vor Qualität übersprudelnden City-Kader um Top-Stürmer Haaland (33 Tore in 34 Pflichtspielen) aufzuhalten, wird sich RB vor allem die erste Hälfte des ersten Duells noch einmal genau anschauen, als City die Sachsen nach Belieben dominiert hatte und RB kaum an den Ball gekommen war.

„Mutiger“ müsse sein Team auftreten, so Benjamin Henrichs, der zugab: „Wenn wir nochmal so spielen wie in der ersten Halbzeit gegen City, dann haben wir keine Chance.“ (Spielplan und Ergebnisse der Champions League)

Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Skyblues in dieser Saison durchaus wackeln. Fünf Punkte liegt die Mannschaft von Teammanager Pep Guardiola in der Premier League hinter Tabellenführer FC Arsenal.

Nicht nur deswegen wäre ein Aus in der Champions League ein schwerer Schlag. Der Druck, den Henkelpott endlich zu gewinnen, lastet eine gefühlte Ewigkeit auf dem großzügig aus den Vereinigten Arabischen Emiraten alimentierten Großklub.

Leipzig plagen Personalsorgen

Nach dem Hinspiel hatte Ilkay Gündogan die Leistung seines Teams als „schlampig“ kritisiert, in der Offensive betrieben die Citizens in den vergangenen Wochen teils haarsträubenden Chancenwucher.

Guardiola wurde nach dem Gastspiel in Leipzig von den Medien getadelt, keine Auswechslungen getätigt zu haben. Der Katalane hatte darauf mit dem für ihn typischen Sarkasmus geantwortet und kündigte für das Rückspiel an, eventuell „verrückt zu sein und mit neun Stürmern zu spielen“.

So viel Auswahl hat Marco Rose nicht mehr. Nach dem 3:0-Erfolg gegen Mönchengladbach fliegt der Pokalsieger zwar mit Rückenwind auf die Insel, wobei den RB-Coach personelle Engpässe plagen.

Top-Star Christopher Nkunku (Muskelfaserriss) und Mittelfeld-Anker Xaver Schlager (Syndesmose-Verletzung) fallen etwas länger aus.

Rose, der immerhin auf den genesenen Dani Olmo setzen kann, lässt jedoch keine Ausreden gelten: „Mein Gott, wenn wir zu zwölft dahin fahren, dann fahren wir zu zwölft zu City“, so der Coach: „Jetzt fahren wir dahin und sollten versuchen, das Beste aus diesem Champions-League-Spiel zu machen.“ Unmöglich ist schließlich nichts.

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mit Sport-Informations-Dienst (SID)